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Technische Angaben: Bildformat: 2.21:1 (anamorph) Sprachen / Tonformate: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1) Ländercode: 2 Extras: Interviews mit Arnold Schwarzenegger und James Cameron, Aufnahmen von der Premiere, Making of, Produktionsnotizen, Fotogalerie, TV-Spot, Trailer, u. mit bisher unveröffentlichtem Zusatzmaterial
Bonusmaterial
- Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Interviews mit Arnold Schwarzenegger und James Cameron - Eindrücke von der Premiere - Produktionsnotizen - Fotogalerie - Teaser - TV-Spot

Produktbeschreibung
Technische Angaben:
Bildformat: 2.21:1 (anamorph)
Sprachen / Tonformate: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)
Ländercode: 2
Extras: Interviews mit Arnold Schwarzenegger und James Cameron, Aufnahmen von der Premiere, Making of, Produktionsnotizen, Fotogalerie, TV-Spot, Trailer, u. mit bisher unveröffentlichtem Zusatzmaterial

Bonusmaterial

- Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Interviews mit Arnold Schwarzenegger und James Cameron - Eindrücke von der Premiere - Produktionsnotizen - Fotogalerie - Teaser - TV-Spot
Autorenporträt
Arnold Schwarzenegger, geb. 1947 in Österreich, wander mit 21 Jahren in die USA aus, absolviert ein Studium der internationalen Wirtschaftslehre und erhält 1983 die US-Staatsbürgerschaft. Schon früh verschreibt er sich dem Bodybuilding, gewinnt in den 60er- und 70er-Jahren zahlreiche Titel und wird schließlich zum erfolgreichsten Bodybuilder seiner Zeit. Mit Terminator gelingt im 1984 der Durchbruch als Hollywood-Schauspieler, viele weitere erfolgreiche Filme folgen. Von 2003 bis 2011 ist er Gouverneur von Kalifornien.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.01.2007

Vierteltakt

Achtzehn Kurzfilme über genauso viele Pariser Arrondissements, das ist eine jener charmanten Ideen, die nur schiefgehen können, aber trotzdem gefallen. Tom Tykwer gelingt in seiner Rhapsodie ans Faubourg Saint-Denis, mit Natalie Portman und Melchior Belson, ein unendlich zärtlicher Liebesbrief, in dem er zeigt, was das Kino - und was er - kann. Alfonso Cuarón folgt in einer einzigen Einstellung dem immer liebenswerteren Nick Nolte und Ludivine Sagnier den Boulevard de Courcelles hinab; die Coen-Brüder bereiten Steve Buscemi in der Metro-Station der Tuilerien einen Albtraum mit Mona Lisa; Gérard Depardieu hatte die hübsche Idee, eine Widerbegegnung zwischen Gena Rowlands und Ben Gazzara zu inszenieren; aber der Einzige, der mit Tykwer mithalten kann, ist Alexander Payne, bei dem die Texanerin Margo Martindale in abenteuerlichem Französisch von ihrem Paris-Ausflug radebrecht und im Parc Montsouris beinahe hinterrücks einen so zauberhaften Moment einfängt, dass man augenblicklich für sie, die Stadt und das Kino entflammt ist.

malt

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