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2 Kundenbewertungen

Das Erstlingswerk von Kazuaki Takano, der mit "Extinction" weltberühmt wurde Ein unschuldig wegen Mordes zum Tod Verurteilter soll hingerichtet werden. Der ehemalige Gefängnisaufseher Kihara und der auf Bewährung entlassene Jun'ichi erhalten den Auftrag, den wahren Täter zu finden. Für das ungleiche Ermittlerduo beginnt damit nicht nur ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, sondern beide müssen sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Bestsellerautor Kazuaki Takano erzählt eine fesselnde Geschichte voller unerwarteter Wendungen und falscher Fährten bis hin zum furiosen Showdown. Gelesen von Sascha Rotermund. (Laufzeit: ca. 10h 07)…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 473MB
  • Spieldauer: 607 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Das Erstlingswerk von Kazuaki Takano, der mit "Extinction" weltberühmt wurde Ein unschuldig wegen Mordes zum Tod Verurteilter soll hingerichtet werden. Der ehemalige Gefängnisaufseher Kihara und der auf Bewährung entlassene Jun'ichi erhalten den Auftrag, den wahren Täter zu finden. Für das ungleiche Ermittlerduo beginnt damit nicht nur ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, sondern beide müssen sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Bestsellerautor Kazuaki Takano erzählt eine fesselnde Geschichte voller unerwarteter Wendungen und falscher Fährten bis hin zum furiosen Showdown. Gelesen von Sascha Rotermund. (Laufzeit: ca. 10h 07)

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Autorenporträt
Kazuaki Takano, geb. 1964 in Tokio, arbeitet in Hollywood und Japan als Drehbuchautor. Für seine Romane erhielt er renommierte Preise. Sein jüngster Roman 'Extinction' stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde von der Presse gefeiert.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Nach einer Verurteilung wegen Totschlags auf Bewährung vorzeitig aus der Haft entlassen, erfährt der junge Jun'ichi, dass die Entschädigungszahlungen an die Familie seines Opfers seine Eltern beinahe ruiniert haben. Da kommt ihm das Angebot einer Anwaltskanzlei gerade recht, das ebenso lukrativ wie bedenklich erscheint. Zusammen mit dem Gefängnisaufseher Kihara soll er die Unschuld eines Delinquenten beweisen, der für einen brutalen Doppelmord zum Tode verurteilt ist. Und nun beginnt für die beiden eine Charade, in der Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern werden, während die Unterscheidung zwischen Mord und staatlicher Todesstrafe immer fragwürdiger erscheint. Der 1964 in Tokio geborene und mit seinem Thriller "Extinction" international erfolgreiche Kazuaki Takano hat seinen Roman als ein moralisches Lehrstück angelegt und mit tiefen Einblicken in das japanische Justizwesen illustriert. Doch während er Fragen behandelt, die in den meisten Krimis gar nicht erst gestellt werden, vollzieht die Handlung einige verblüffende und bedrohliche Wendungen, bis den beiden Helden endlich aufgeht, dass ihr Versuch, einen Unschuldigen zu retten, sie selbst in eine tödliche Falle gelockt hat. Sie liegt am Ende einer mysteriösen Treppe, deren 13 Stufen zur Lösung ihres Falls führen könnten.

© BÜCHERmagazin, Ulrich Baron (ub)

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensent Elmar Krekeler kann am Ende dieses Romans aufatmen, denn weder lebt er in einem Land wie Japan, in dem es die Todesstrafe noch gibt, noch muss er entscheiden, wer in diesem Land und in diesem Fall schuldig ist und wer nicht. "13 Stufen" ist ein "moralisches Lehrstück" in Form eines Politthrillers, erklärt Krekeler: Es geht vor allem um Schuld und Strafe, darum, wem sie gebührt und warum. Und es geht um Japan und seine Gesellschaft. Ausgangspunkt der Handlung ist der brutale Mord an einem Ehepaar, lesen wir. Das Ermittlungs- und Erzählverfahren ähnelt einer archäologischen Ausgrabung: Nach und nach werden die Umstände aufgedeckt, am Ende dieser beklemmenden Geschichte jedoch steht man nur vor einem "gähnenden moralischen Hohlraum", so der Rezensent. Ein wenig hölzern ist die Geschichte allerdings schon, gibt der Rezensent zu, aber das liege ja in der Natur solcher Lehrstücke.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Wie das japanische Rechtssystem hier handlungsleitend die zentrale Rolle spielt, das hebt »13 Stufen« weit über andere Spannungsromane hinaus.« Carsten Germis in Frankfurter Allgemeine Zeitung