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1 Kundenbewertung

Auf St. Barbara sind die Fischer unzufrieden: Die Erlöse für ihre Fänge sollen verringert werden. Johann Hull, ein Aufständischer von der Nachbarinsel, motiviert die Fischer, es ihm gleichzutun. Also weigern sie sich, am nächsten Morgen auszufahren. Je länger der Protest dauert, desto mehr bestimmen Konflikte das Leben der Inselbewohner. Anna Seghers' berühmtes erstes Buch, für das sie den angesehenen Kleist-Preis gewann, ist eine Geschichte von Mut und Treue, Respekt und Gerechtigkeit. Ulrike Krumbiegel, die bereits in der DEFA-Verfilmung dieser Erzählung mitwirkte, fängt den besonderen Ton der Geschichte brillant ein.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 214MB
  • Spieldauer: 192 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Auf St. Barbara sind die Fischer unzufrieden: Die Erlöse für ihre Fänge sollen verringert werden. Johann Hull, ein Aufständischer von der Nachbarinsel, motiviert die Fischer, es ihm gleichzutun. Also weigern sie sich, am nächsten Morgen auszufahren. Je länger der Protest dauert, desto mehr bestimmen Konflikte das Leben der Inselbewohner. Anna Seghers' berühmtes erstes Buch, für das sie den angesehenen Kleist-Preis gewann, ist eine Geschichte von Mut und Treue, Respekt und Gerechtigkeit. Ulrike Krumbiegel, die bereits in der DEFA-Verfilmung dieser Erzählung mitwirkte, fängt den besonderen Ton der Geschichte brillant ein.

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Autorenporträt
Helen Fehervary ist emeritierte Professorin für German, German-Jewish and Women's Studies an der Ohio State University, USA.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Eberhard Rathgeb staunt schon beim Wiederlesen des ersten Satzes von Anna Seghers 1928 zuerst erschienenen Erzähldebüts über "die expressive Kraft" der jungen Schriftstellerin, die nicht einmal der äußerst politische Stoff bändigen könne. In dieser "meisterhaften Erzählung", schwärmt er, könne man Seghers' "erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache und ihrer Bilder" wieder entdecken. Schon Hans Henny Jahnn war, lesen wir, so fasziniert, dass er der jungen Autorin 1928 den Kleistpreis verlieh. Kurz skizziert Rathgeb auch den politischen Werdegang der Autorin und die Geschichte dieses Debüts, das nun im Rahmen der neuen Seghers-Werkausgabe neu herauskam. In diesem Zusammenhang erwähnt der Rezensent auch den Kommentar der Herausgeberin, die seinen Informationen zufolge Zusammenhänge zwischen der Erzählung und Seghers 1923 eingereichter kunstgeschichtlicher Dissertation über "Jude und Judentum im Werke Rembrandts" herausgearbeitet hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das frühe Werk, in dem die Autorin in prägnanter Sprache die Geschichte eines scheiternden Streiks bretonischer Fischer gegen ihre Ausbeutung erzählt, erscheint jetzt in der Seghers-Werkausgabe...« Sächsische Zeitung
"Eine der großen Autorinnen des Jahrhunderts." F.A.Z.