Willow und Payton sind durch Zufall gleichzeitig im verschneiten Alaska und ihre Hütten liegen auch noch genau nebeneinander. Direkt nach der Ankunft macht sie Bekanntschaft mit ihrem verschlossenen und übelgelaunten Nachbarn. Doch über die nächsten Tage lässt sie nichts unversucht, um an ihn
ranzukommen. Denn durch einen Schneesturm sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und Willow merkt, dass…mehrWillow und Payton sind durch Zufall gleichzeitig im verschneiten Alaska und ihre Hütten liegen auch noch genau nebeneinander. Direkt nach der Ankunft macht sie Bekanntschaft mit ihrem verschlossenen und übelgelaunten Nachbarn. Doch über die nächsten Tage lässt sie nichts unversucht, um an ihn ranzukommen. Denn durch einen Schneesturm sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und Willow merkt, dass sie einsam ist. Und sie hat Erfolg mit ihrer Strategie.
Nach und nach öffnet sich Payton, sie verbringen Zeit in einer Bar und irgendwann verbringen sie die Abende auch bei einem von Ihnen in der Hütte. Payton zeigt ihr die schönen Orte Alaskas und Willow verliebt sich nicht nur in die Natur. Doch sie darf nicht vergessen, weshalb sie in dieses Land geschickt wurde. Sie hat einen Job zu erledigen, auch wenn sie weiß, dass sie dadurch alles verlieren wird.
Payton und Willow wirken zunächst ganz verschieden, doch man merkt schnell, dass sie sich gegenseitig ergänzen. Vor allem Willow wird „ein anderer Mensch“ durch die Begegnung. Sie kommt aus ihrem kleinen Schneckenhaus raus und lernt immer besser, mit dem Erlebten umzugehen. Payton öffnet sich auch immer mehr und lernt wieder zu vertrauen. Bei der ein oder anderen Stelle hatte ich Tränen in den Augen, aber genauso konnte ich auch an vielen Stellen wieder schmunzeln und lachen. Nina schafft es einfach immer wieder, alle Emotionen in einem Buch zu vereinen, ohne dass man einer überdrüssig wird.
Und noch zum Schluss einen kleinen Spoiler: Ich bin so froh, dass du uns ein Happy End gegeben hast!