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»Ich existiere dank einer riesigen grünen Raupe.« Als Tochter von Wissenschaftler:innen verbrachte Atwood den Großteil ihrer Kindheit in der kanadischen Wildnis – der Start in ein Ausnahme-Leben. Es folgen die Jahre, in denen sie erst Teil der literarischen Bohème und dann zu jener Autorin wurde, deren legendärer »Report der Magd« (geschrieben im Berlin der 1980er Jahre) unsere Welt bis heute prägen. Atwood erzählt, wie es weiterging, lässt uns teilhaben an ihren Freundschaften, am Leben mit ihrem Mann Graeme. Das Ergebnis ist ein farbenfrohes, hochamüsantes Buch voller überlebensgroßer…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 1033MB
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Produktbeschreibung
»Ich existiere dank einer riesigen grünen Raupe.« Als Tochter von Wissenschaftler:innen verbrachte Atwood den Großteil ihrer Kindheit in der kanadischen Wildnis – der Start in ein Ausnahme-Leben. Es folgen die Jahre, in denen sie erst Teil der literarischen Bohème und dann zu jener Autorin wurde, deren legendärer »Report der Magd« (geschrieben im Berlin der 1980er Jahre) unsere Welt bis heute prägen. Atwood erzählt, wie es weiterging, lässt uns teilhaben an ihren Freundschaften, am Leben mit ihrem Mann Graeme. Das Ergebnis ist ein farbenfrohes, hochamüsantes Buch voller überlebensgroßer Figuren: Dichter, Bären, Hollywood-Schaupieler ... Ein Einblick in ihr Schreiben, in die Verbindungen zwischen realem Leben und Kunst und in die Funktionsweise eines der kreativsten Köpfe unserer Zeit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Margaret Atwood, geboren 1939 in Ottawa, gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit. Ihr »Report der Magd« wurde zum Kultbuch einer ganzen Generation. Bis heute stellt sie immer wieder ihr waches politisches Gespür unter Beweis, ihre Hellhörigkeit für gefährliche Entwicklungen und Strömungen. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Nelly-Sachs-Preis, dem Pen-Pinter-Preis und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2017. 2019 wurde ihr Roman »Die Zeuginnen« mit dem renommierten Booker Prize ausgezeichnet. Margaret Atwood lebt in Toronto.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude liest Margaret Atwoods Memoiren mit Freude über den nie versiegenden Humor der Autorin. Dass Unverblümtheit und Diskretion zusammengehen, beweist Atwood laut Staude immer wieder, etwa wenn sie über Kollegen oder über ihre Kritiker schreibt. Dunkelheit weiß Atwood durch Trotz abzufedern und schließt Heiteres an, erkennt Staude. Beeindruckend erscheinen ihr die Schilderungen der Lebensverhältnisse, in denen die Autorin aufwuchs, entbehrungsreich und mit viel Sinn für die Natur. Herzerfrischende Lektüre, befindet Staude.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ihre Vorzüge als Erzählerin bringt Atwood auch in ihre Memoiren ein. Es sind ihr scharfes Auge für Details, ihr untrügliches Gespür für menschliche Empfindungen und ihre Freude an Ironie und Selbstironie.« Franziska Hirsbrunner (CH) SRF 2 Kultur 20251104