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Der neue Frank Schätzing! Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen, mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 1531MB
  • Spieldauer: 2112 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der neue Frank Schätzing! Wo immer die Welt brennt – Starreporter Tom Hagen ist an vorderster Front dabei, zu jedem Risiko bereit. Bis er in Afghanistan den Bogen überspannt. In einer einzigen, mörderischen Nacht verliert er alles, Renommee, Geld, Zukunft. Drei Jahre später bietet sich in Israel die Gelegenheit zum Comeback. Doch was ein journalistischer Coup zu werden verspricht, entwickelt sich unversehens zu einer Hetzjagd durch die explosivste Region der Welt. Auf der Flucht vor Geheimagenten und Killern kämpft Hagen ums nackte Überleben – gegen eine Verschwörung, deren Anfänge ins koloniale Palästina zurückreichen, in eine von Mythen durchzogene Epoche, als die Saat für den Nahostkonflikt gelegt wurde … (Laufzeit: ca. 33h 20)

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Autorenporträt
Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete »Bild der Wissenschaft« seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste. 2024 erschien sein neuer Roman »Helden«, mit dem er den Weltbestseller »Tod und Teufel« kongenial fortsetzt. Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln.Auszeichnungen2002 KölnLiteraturPreis2004 Corine in der Sparte Belletristik2005 Kurd-Laßwitz-Preis für »Der Schwarm« als bester Science-Fiction-Roman des JahresDeutscher Science Fiction Preis für »Der Schwarm«Goldene Feder für »Der Schwarm«Deutscher Krimi Preis für »Der Schwarm«2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)Premio Bancarella, italienischer Literaturpreis2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis2011 Deutscher Meerespreis2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten2025 Ehren-Glauser in Würdigung seines herausragenden Engagements für die deutschsprachige Krimiszene
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Muss man das lesen? Nicht unbedingt, findet Gil Yaron, der in Tel Aviv lebt und Frank Schätzings neuen Knaller auf Herz und Nieren prüft, heißt, auf seine historische Genauigkeit. Yaron lässt all das Schlagfertige und Testoteronschwangere im Buch mal beiseite und fragt, wie es um Schätzings Recherche und ihre Ergebnisse bestellt ist. Der Roman mit seinen assoziativen und mehrdeutigen Verlockungen reizt ihn durchaus dazu. Allerdings: Als Geschichtsbuch taugt der Roman dann doch nicht. Zwar gelingt dem Autor laut Rezensent eine brillante Darstellung des Hebron-Konflikts, eine Menge faktische Fehler aber machen das Buch dem, der sich auskennt, und Yaron ist so einer, zum Ärgernis. Dass es die Kaffeehauskette im Buch in Israel gar nicht gibt - geschenkt, meint der Rezensent, aber wie viele Juden 1937 in Palästina gelebt haben, sollte der Autor schon wissen. Glaubwürdigkeit büßt das Buch für Yaron nicht zuletzt durch seine ewig gleichgestrickten Dialoge ein, die dem Rezensenten zwar schlagfertig erscheinen, aber auch gefühlsleer.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Pageturner. [...] Schätzing spielt in der Frederick-Forsyth-Klasse der spannenden, akkurat recherchierten, gekonnt konstruierten und stilsicher verfassten Weltbestseller.« Gerhard Matzig Süddeutsche Zeitung 20140306