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Neues vom "Meister der kurzen Form". Franz Hohler kehrt zu jener Form zurück, die ihn berühmt gemacht hat – zu kurzen Geschichten, in denen er von einem alltäglichen Leben erzählt, das sich von seinen grotesken, schrecklichen, lustigen, unterhaltsamen und meist abgründigen Seiten zeigt.

  • Format: mp3
  • Größe: 108MB
  • Spieldauer: 137 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Neues vom "Meister der kurzen Form". Franz Hohler kehrt zu jener Form zurück, die ihn berühmt gemacht hat – zu kurzen Geschichten, in denen er von einem alltäglichen Leben erzählt, das sich von seinen grotesken, schrecklichen, lustigen, unterhaltsamen und meist abgründigen Seiten zeigt.

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Autorenporträt
Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Klaus Birnstiel kennt und schätzt Franz Hohler nicht nur als Kabarettisten, sondern seit seiner bereits vor zehn Jahren erschienenen Novelle "Steinflut" auch als Autor von "literarischem Rang". Das jetzt erschienene Buch "Das Ende eines ganz normalen Tages" würde er eher als "literarisches Notizbuch" denn als Erzählungsband bezeichnen, weil es Beobachtungen ganz alltäglicher Begebenheiten, Reflexionen zum Leben in der Schweiz oder Gedanken zum Alter versammelt. Insbesondere der genaue, nur selten in einen "elegischen Ton" gefasste Blick fürs Detail, gefällt dem Rezensenten und nur bei wenigen Texten stört ihn der etwas zu steil erhobener Zeigefinger, etwa wenn der Schweizer Autor mehr Respekt für die Mitmenschen anmahnt. Alles in allem aber hat ihn dieses Bändchen durchaus berührt und er ärgert sich nur, dass man ihm einen, wie er findet, so lieblosen Klappentext beigegeben hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Politisches und Privates mischen sich in den hintergründigen Texten, die Hohler erneut auf der Höhe seines erzählerischen Könnens zeigen." Der Bund