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Warum es wahrscheinlicher ist, dass wir einem Zombie begegnen, als von einem Hai gefressen zu werden. Wir haben wenig Ahnung davon, welchen Risiken wir tagtäglich ausgesetzt sind. Der Think-Tank-Begründer Jakob Thomä nimmt uns mit auf eine spannende Reise zu den größten Gefahren unserer Zeit und erklärt, was uns nachts wirklich wachhalten sollte. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Außerirdische die Erde angreifen? Wie groß das Risiko für einen Asteroideneinschlag oder Supervulkanausbruch ist? Oder ob die Matrix wirklich existiert? Täglich hören…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 249MB
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Produktbeschreibung
Warum es wahrscheinlicher ist, dass wir einem Zombie begegnen, als von einem Hai gefressen zu werden. Wir haben wenig Ahnung davon, welchen Risiken wir tagtäglich ausgesetzt sind. Der Think-Tank-Begründer Jakob Thomä nimmt uns mit auf eine spannende Reise zu den größten Gefahren unserer Zeit und erklärt, was uns nachts wirklich wachhalten sollte. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Außerirdische die Erde angreifen? Wie groß das Risiko für einen Asteroideneinschlag oder Supervulkanausbruch ist? Oder ob die Matrix wirklich existiert? Täglich hören wir von diesen möglichen Ereignissen und ihren Folgen. In seinem neuen Werk untersucht Jakob Thomä von A wie Atombombe bis hin zu Z wie Zombieapokalypse die 26 kleineren und größeren Risiken für unsere Zivilisation. Mithilfe wissenschaftlicher Fakten und unterhaltsamer Anekdoten führt er uns vor Augen, wie gewiss es ist, dass uns ein Schwarzes Loch verschluckt oder "The Walking Dead" Realität wird - und was wir im Zweifel dagegen tun können. Humorvoll, aufschlussreich und dazu charmant illustriert.

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Autorenporträt
Jakob Thomä, geboren 1989, ist Geschäftsführer und Mitbegründer der Theia Finance Labs und diverser Nachhaltigkeitsinitiativen, u.a. MeinFairMögen, PACTA, Inevitable Futures und 2° Investing Initiative. Zudem lehrt er als Professor in Practice an der SOAS in London. 2022 erschien sein Buch 'Der Kill-Score' bei Klett-Cotta. Er lebt in Berlin. Jörn Pinnow hat Literaturwissenschaften und Geschichte in Tübingen, Brüssel und Berlin studiert. Seit 2007 übersetzt er Sachbücher und Belletristik aus dem Niederländischen, Englischen und Französischen. Er ist Mitglied der Sachbuchwerkstatt (sachbuchwerkstatt.de).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Hendrik Buchholz liest Jakob Thomäs Buch der Risiken mit Humor. Der Autor weist auch in diese Richtung, wenn er "klamaukige" Einschübe bringt und auf Unterhaltsamkeit setzt, erklärt Buchholz. Ängste schüren ist auch nicht Thomäs Sache. Im Gegenteil, der Autor möchte laut Buchholz Krisenszenarien auf ihre Wahrscheinlichkeit prüfen und klärende Erläuterungen anbieten, sei es zu den Gefahren einer Antibiotikaresistenz, zu Quantencomputing oder zur Möglichkeit einer Zombieapokalypse. Buchholz selbst bleibt gelassen. Manchmal hätte er gern tiefergehende Erklärungen gelesen, zum Beispiel, wenn der Autor über die Gefahr "von Sonnenstürmen" für Elektrizität schreibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Insgesamt ist 'Das kleine Buch der großen Risiken' ein provokatives und aufschlussreiches Werk, das zum Nachdenken anregt und wichtige Fragen über die Zukunft der Menschheit aufwirft. Es fordert uns heraus, die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, zu erkennen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um eine sicherere und resilientere Welt für kommende Generationen zu schaffen.« Tina Würz, Magie der Bücher, 20. April 2024 Tina Würz Magie der Bücher 20240420
Rezensent Hendrik Buchholz liest Jakob Thomäs Buch der Risiken mit Humor. Der Autor weist auch in diese Richtung, wenn er "klamaukige" Einschübe bringt und auf Unterhaltsamkeit setzt, erklärt Buchholz. Ängste schüren ist auch nicht Thomäs Sache. Im Gegenteil, der Autor möchte laut Buchholz Krisenszenarien auf ihre Wahrscheinlichkeit prüfen und klärende Erläuterungen anbieten, sei es zu den Gefahren einer Antibiotikaresistenz, zu Quantencomputing oder zur Möglichkeit einer Zombieapokalypse. Buchholz selbst bleibt gelassen. Manchmal hätte er gern tiefergehende Erklärungen gelesen, zum Beispiel, wenn der Autor über die Gefahr "von Sonnenstürmen" für Elektrizität schreibt.

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