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4 Kundenbewertungen

Eine Geschichte über die Verbindung von Lebenskunst und schöpferischer Kraft, eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. – Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 226MB
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Produktbeschreibung
Eine Geschichte über die Verbindung von Lebenskunst und schöpferischer Kraft, eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. – Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch eine Pizza Fiorentina völlig in Ordnung ist? Warum einen noch schöneren Strand suchen, wenn doch der erstbeste auch gut ist? Ungekürzte Lesung mit Alex Capus 3h 53min

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Autorenporträt
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Im Hörverlag erschienen »Fast ein bisschen Frühling« (Roman, 2002), »Reisen im Licht der Sterne« (Roman, 2005), »Léon und Louise« (Roman, 2011), »Skidoo: Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens« (2012), »Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer« (Roman, 2013), »Mein Nachbar Urs« (Roman, 2014), »Das Leben ist gut« (Roman, 2016), »Königskinder« (Roman, 2018) und »Susanna« (Roman, 2022).
Rezensionen
»Alex Capus bricht auf – und wir freuen uns auf weitere Geschichten von ihm.«

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Angenehm zu lesen ist Alex Capus' neues Buch schon, meint Rezensentin Pia Reinacher, aber schon auch ziemlich platt. Der Autor erzählt darin, ist zu lesen, von einem Haus in der italienischen Provinz, wo er über mehrere Jahre hinweg an seinem ersten Roman schrieb. Ruhig und von Routine geprägt ist das Leben, das er dort führt, erläutert Reinacher, wobei unter anderem ein Diebstahl ein wenig Spannung in diese Existenz und auch in das Buch einträgt. Außerdem finden sich zahlreiche Passagen, fährt Reinacher fort, in denen Capus über sein Selbstverständnis als Schriftsteller und die Kontingenz von Lebensläufen doziert. Allzu originell ist das alles nicht, moniert die Rezensentin, und es bleibt sentenzenhaft, anstatt plastisch ausgeführt zu werden. Auch Capus' Gedanken über Künstler und ihre ethischen Verfehlungen kleben für Reinachers Geschmack zu eng am Zeitgeist. Seinem Publikum wird das leicht weglesbare Buch allerdings gefallen, prophezeit die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine amüsante Lektüre... Capus-Fans werden die literarische Selbstauskunft mit eingestreuten Anekdoten gern lesen, und wer Capus' schlicht-eleganten Mosaike aus Fragmenten historischer Wahrheit und gut erfundener Geschichten noch nicht kennt, kann das Werk mit diesem schmalen Band entdecken." Karin S. Wozonig, Die Presse, 10.03.24 "Ein feiner, heiterer und oft sehr lustiger Versuch der poetischen Weltaneignung ... Capus besitzt den Mut zum unverstellten Schreiben, seine Wahrheiten kommen trotzig, aber am Ende versöhnlich daher." Hilmar Klute, SZ Online, 05.02.24 "Hier schreibt einer, der sehr genau Bescheid weiß und sein Wissen in einen vergnüglichen Pastiche verwandelt... Und schließlich formt er daraus einen luftig-leichten Text... Ein kleines Kunststück eben." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 30.01.24 "Capus ist ein Meister der pointierten, präzisen und doch wie hingetupft wirkenden Beschreibung ... Es ist erstaunlich, wie es ihm gelingt, die verschiedenen Ebenen zu verbinden - die Alltagsgeschichten aus dem Dorf mit den ebenso unterhaltsamen wie erhellenden Gedanken über sein Schreiben und das, was ihm im Kern am wichtigsten zu sein scheint: die Liebe und das Leben." Katja Weise, NDR Kultur, 29.01.24 "Auf sehr leicht lesbare Weise, in der Art eines Feuilletons, jubelt dieses Buch seiner Leserschaft eine ganze Menge Überlegenswertes zum Leben und zum Schreiben unter, verbindet autofiktionales Erzählen mit einer kleinen, vielleicht gar nicht mal so kleinen Poetik." Julia Schröder, SWR2 lesenswert, 28.01.24…mehr