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Gibt der böse Ritter Wertolt denn niemals Ruhe? Er will die freundliche Drachenfamilie erschlagen. Doch das lassen Trenk und seine Freundin Thekla nicht zu. Das neue Abenteuer mit Trenk, Thekla, Köhlermariechen, dem Großen Gefährlichen und natürlich Ferkelchen wird zu einem spannenden und unterhaltsamen Geschichtsausflug ins Mittelalter. Auf zwei Extra-CDs können die Hörer zusätzlich Vieles über das Leben der Menschen im Mittelalter erfahren. Sie hören Erstaunliches über heute noch gebräuchliche Sprichwörter und können in dem umfangreichen Booklet viele Illustrationen zur mittelalterlichen…mehr

  • Format: mp3
  • Spieldauer: 365 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Gibt der böse Ritter Wertolt denn niemals Ruhe? Er will die freundliche Drachenfamilie erschlagen. Doch das lassen Trenk und seine Freundin Thekla nicht zu. Das neue Abenteuer mit Trenk, Thekla, Köhlermariechen, dem Großen Gefährlichen und natürlich Ferkelchen wird zu einem spannenden und unterhaltsamen Geschichtsausflug ins Mittelalter. Auf zwei Extra-CDs können die Hörer zusätzlich Vieles über das Leben der Menschen im Mittelalter erfahren. Sie hören Erstaunliches über heute noch gebräuchliche Sprichwörter und können in dem umfangreichen Booklet viele Illustrationen zur mittelalterlichen Kleidung sowie Bastel-, Spiel- und Rezeptideen entdecken. Das gleichnamige Buch ist im Verlag Friedrich Oetinger erschienen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die ganze Mühe dieses Werks spürt Rezensent Volker Weidermann am Ende des nunmehr dritten Ritter-Trenk-Romans von Kirsten Boie. Die einzigartig detaillierte, den Leser erfreuende Mühe der Autorin beim Verfassen ihrer Geschichten und aber auch die des Lesers, und das ist weniger gut. Denn Weidermann meint damit die hyperlinkmäßige Aufmachung und Aufspaltung des Textes in Story und Erläuterung, also Detail aus dem Mittelalterkontext, die den Leser hin- und herspringen lässt wie in einem Text im Internet. Laut Weidermann muss das nicht sein. Viel besser hatten ihm die anderen zwei Bände da gefallen, alles vereint an einem Platz. Zumal Boie ja erläutern kann, wie der Rezensent weiß, lässig auf Kinderaugenhöhe. Diese Leichtigkeit ist nun fast futsch und die Geschichte droht kaputtzugehen, für Weidermann ein ganz und gar unverständliches und trauriges Geschehen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Kirsten Boie vermittelt spielerisch Wissen und fesselt Klein und Groß an die spannenden Geschichten des kleinen Trenks, der auf seiner großen Reise viele neue Freunde dazu gewinnt." eltern.de, August 2012
Dies ist das dickste Ritter-Trenk-Buch von allen, und es sieht ganz so aus, als habe Kirsten Boie sich dieses Feuerwerk an Phantasie und Sachwissen extra noch aufgehoben, um mit diesem Werk vollständig von ihrer Kunst, für Kinder zu schreiben, zu überzeugen. Ja, dieses Buch kann man als "Werk" bezeichnen, und zwar als ganz großes und besonderes Werk, mit dem Kinder ihre helle Freude haben werden und dabei eine Menge lernen können - Erwachsene übrigens auch! Wieder einmal wird eine spannende Geschichte rund um Trenk Tausendschlag, Thekla, den guten Burgherrn Hans von Hohenlob und den bösen Ritter Werthold erzählt, und zum Jubel der Kinder sind auch die lustigen Gaukler und die netten Köhler wieder mit von der Partie. Natürlich macht Werthold wieder Ärger: nach wie vor glaubt er, dumm wie er ist, dass Trenks Schwert "Drachentöter" magische Kräfte hat, und deshalb möchte er dieses Schwert besitzen, um die liebe Drachenfamilie doch noch zu besiegen. Und natürlich bezieht Kirsten Boie ihre Leser regelmäßig in den Verlauf des Geschehens mit ein. Sie fragt nach ihren Ansichten, entschuldigt sich für bestimmte Ausdrücke oder erklärt, warum man das eine oder andere in einer mittelalterlichen Geschichte genau so sagen muss. Aber diesmal geht sie noch einen Schritt weiter: viele wichtige Wörter im Text sind rot gedruckt, und am Rand ist dann eine Seite angegeben, auf der dieser Begriff ganz nach Kirsten Boies Manier erklärt wird, also genau so, wie Kinder es auch verstehen können. Sie erfahren viel darüber, wie die Menschen im Mittelalter lebten, über ihre Gewohnheiten und wie sie gearbeitet haben, und das alles höchst amüsant. Jedes Kind merkt sofort, dass es eine Heidenarbeit gewesen sein muss, das alles zusammen zu suchen, auch die viele Bilder, die die Illustratorin dazu gezeichnet hat. Apropos Heidenarbeit? Nun, "das sagen wir, wenn irgendetwas schrecklich viel Arbeit macht, zum Beispiel, wenn man ein Zimmer streichen soll (oder aufräumen!). Eine Heidenarbeit ist immer mehr als eine normale Arbeit. Aber wieso heißt sie so? Da ahnt man schon, dass das nichts mit Heidekraut zu tun hat ... Nein, es hat mit den Ungläubigen zu tun", erklärt uns Kirsten Boie, "also mit den Menschen, die keine Christen waren, was noch lange nicht hieß, dass sie wirklich ungläubig waren, sie glaubten eben nur etwas anderes. Und diese Menschen durften nun ganz viele Berufe nicht haben, zum Beispiel durften sie keine Handwerker oder Bauern sein. (Ritter schon gar nicht.) Das war ihnen ganz streng verboten! Da mussten sie sich also andere Arbeit suchen, und das war dann die Arbeit, die Christen nicht machen wollten und die oft besonders schwierig und anstrengend war ... Die Heidenarbeit eben". So begreift das jedes Kind und vergisst es nie mehr. Es muss also wirklich viel Arbeit gewesen sein, dieses Lexikongeschichtenbuch zusammen zu tragen, aber ich glaube, dass es viel Freude gemacht hat, denn die riecht man zwischen allen Zeilen. Und das macht den Lesern einen Heidenspaß! - halt, was ist das denn jetzt wieder? Wer es wissen will, muss nun selber nachschlagen... Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)…mehr