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Wie kann man verregnete Ferien besser verbringen? Man denkt sich ein eigenes Spiel aus, für das nichts weiter gebraucht wird als die Muttersprache! Wenn man Glück hat, gefallen solche Spiele auch kleinen Männchen aus dem Radio, die natürlich schon immer mit der "Sprache, ihrer Geschichte und Geschichten" Umgang pflegten, da sie uralt sind und "durch die Zeiten" gereist sind - eine wirkliche Bereicherung! Wer sonst kennt Wörter mit 16-e, wie "Schneeseerehkleefeetee..." - schon mal gehört?

  • Format: mp3
  • Spieldauer: 61 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie kann man verregnete Ferien besser verbringen? Man denkt sich ein eigenes Spiel aus, für das nichts weiter gebraucht wird als die Muttersprache! Wenn man Glück hat, gefallen solche Spiele auch kleinen Männchen aus dem Radio, die natürlich schon immer mit der "Sprache, ihrer Geschichte und Geschichten" Umgang pflegten, da sie uralt sind und "durch die Zeiten" gereist sind - eine wirkliche Bereicherung! Wer sonst kennt Wörter mit 16-e, wie "Schneeseerehkleefeetee..." - schon mal gehört?

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Autorenporträt
Franz Fühmann, geb. am 15.1.1922 in Rochlitz/Riesengebirge, gehörte zu den bedeutenderen Schriftstellern Nachkriegsdeutschlands. Neben Erzählungen, Essays, Novellen, Gedichten sowie Kinderbüchern verfasste Fühmann zahlreiche Nachdichtungen. Zu den vielen Auszeichnungen seines Schaffens zählen der Heinrich-Mann-Preis und der Geschwister-Scholl-Preis. Er starb am 8.7.1984 in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Gundel Mattenklott zollt diesem wieder aufgelegten Buch von 1978 zwar den schuldigen Respekt und nennt die "reichhaltige" Sammlung von Sprachspielen und Einführung in die Sprachphilosophie ein anregendes "literarisch-philosophisches Kompendium". Besonders die "bürokratisch-verschrobenen Wortungetüme" aus dem sozialistischen Alltag (samt Glossar für den Leser von heute) haben der Rezensentin Spaß gemacht. Trotzdem findet sie das Buch insgesamt etwas sperrig und nicht ohne weiteres genießbar. Es stört sie der Schulmeisterton des Autors ebenso wie die langweiligen Dialoge von fünf Kindern, die sich unter Anleitung eines Sprach-Dschinnis in Wortspielen unterhalten. Uneingeschränkt gute Noten bekommt das Werk aber für seine Ausstattung und die "hintersinnigen Zeichnungen" von Egbert Herfurth.

© Perlentaucher Medien GmbH