8,99 €
8,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
4 °P sammeln
8,99 €
8,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
4 °P sammeln
Als Download kaufen
8,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
4 °P sammeln
Jetzt verschenken
8,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum verschenken
payback
4 °P sammeln
  • Hörbuch-Download MP3

16 Kundenbewertungen

Der dritte Band der »Neapolitanischen Saga« von Elena Ferrante jetzt endlich als Hörspiel! Elena und Lila sind inzwischen erwachsen und sich nach wie vor freundschaftlich verbunden. Doch ihre Lebenswelten könnten unterschiedlicher kaum sein: Lila hat sich von ihrem Ehemann getrennt, dem Rione den Rücken gekehrt und arbeitet in einer Wurstfabrik, um ihren Sohn zu ernähren. Elena hingegen hat für ihr Studium Neapel verlassen und feiert erste Erfolge als Autorin. Als sie in eine angesehene Familie einheiratet und ein Kind erwartet, scheint ihrem gesellschaftlichen Aufstieg nichts mehr im Weg zu…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 206MB
  • Spieldauer: 206 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der dritte Band der »Neapolitanischen Saga« von Elena Ferrante jetzt endlich als Hörspiel! Elena und Lila sind inzwischen erwachsen und sich nach wie vor freundschaftlich verbunden. Doch ihre Lebenswelten könnten unterschiedlicher kaum sein: Lila hat sich von ihrem Ehemann getrennt, dem Rione den Rücken gekehrt und arbeitet in einer Wurstfabrik, um ihren Sohn zu ernähren. Elena hingegen hat für ihr Studium Neapel verlassen und feiert erste Erfolge als Autorin. Als sie in eine angesehene Familie einheiratet und ein Kind erwartet, scheint ihrem gesellschaftlichen Aufstieg nichts mehr im Weg zu stehen. Bearbeiter und Regisseur Martin Heindel inszeniert ein vielstimmiges Panorama des politisch turbulenten Italiens der 1970er Jahre. Produktion: Bayerischer Rundfunk 2021. Hörspiel mit Rosalie Thomass, Enea Boschen, Christiane Roßbach 3h 26min

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans »Lästige Liebe« 1992 für die Anonymität entschieden. Später veröffentlichte sie »Tage des Verlassenwerdens« und »Die Frau im Dunkeln«. Ihre »Neapolitanische Saga« umfasst »Meine geniale Freundin«, »Die Geschichte eines neuen Namens«, »Die Geschichte der getrennten Wege« sowie »Die Geschichte des verlorenen Kindes«. Für den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist für den Man Booker International Prize. 2020 erschien ihr Roman »Das lügenhafte Leben der Erwachsenen«.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Die Erwachsenenjahre der Neapolitanischen Saga sind die Jahre des Aufruhrs - im privaten wie im politischen Sinne. Lila und Elena, die bipolaren Seelenschwestern, kämpfen jede auf ihre ganz eigene Art um ihre Emanzipation. In den politischen Unruhen der Siebzigerjahre wird Lila, die sich aus ihrer Ehe befreit hat und als Fabrikarbeiterin schuftet, zur Frontfrau einer Gewerkschaftsrevolte. Lila und Enzo pauken in Fernkursen Computer-Programmierung, doch Elenas Leben stagniert nach dem anfänglichen Erfolgsrausch um ihren ersten Roman. Schnell erkennt sie nach der Heirat, dass der vergeistigte Überflieger Pietro zwar nahezu alles über die Welt weiß, aber nichts über das Leben. Und so versinkt sie immer tiefer in der Apathie des Ehelebens und Mutterdaseins, kämpft um jedes Wort - und findet erst zurück zur Sprache, als sie Nino Saratorre wiedertrifft. Die alten Gefühle holen sie ein, obwohl sich eine Freundschaft zwischen Pietro und Nino entwickelt?…Doch die getrennten Wege der beiden Freundinnen kreuzen sich immer dann, wenn kein anderer Mensch die Seelennot der jeweils anderen mehr begreifen oder mildern kann. Und natürlich ist es Lila, die für Aufruhr sorgt - und selbst für Elena unfassbare Entscheidungen trifft.

© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)
»Wer immer das geschrieben hat ... gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. ... Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger.« Martin Ebel Süddeutsche Zeitung 20170912