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17 Kundenbewertungen

Der vierte und letzte Band der Neapolitanischen Saga Elena Ferrante erzählt hier das Leben der beiden inzwischen 30-jährigen Freundinnen Lila und Elena bis in die Gegenwart. Elena, die erfolgreiche Schriftstellerin, verlässt ihren Mann und kehrt in ihre Heimatstadt Neapel zurück. Selbstzweifel quälen sie, weil sie Arbeits- und Familienleben kaum vereinbaren kann. Ihrer brillanten Freundin Lila gelingen in Neapel als Unternehmerin erste Erfolge, doch die kommen sie teuer zu stehen. (Laufzeit: 17h 5)

  • Format: mp3
  • Größe: 955MB
  • Spieldauer: 1025 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der vierte und letzte Band der Neapolitanischen Saga Elena Ferrante erzählt hier das Leben der beiden inzwischen 30-jährigen Freundinnen Lila und Elena bis in die Gegenwart. Elena, die erfolgreiche Schriftstellerin, verlässt ihren Mann und kehrt in ihre Heimatstadt Neapel zurück. Selbstzweifel quälen sie, weil sie Arbeits- und Familienleben kaum vereinbaren kann. Ihrer brillanten Freundin Lila gelingen in Neapel als Unternehmerin erste Erfolge, doch die kommen sie teuer zu stehen. (Laufzeit: 17h 5)

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Autorenporträt
Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans »Lästige Liebe« 1992 für die Anonymität entschieden. Später veröffentlichte sie »Tage des Verlassenwerdens« und »Die Frau im Dunkeln«. Ihre »Neapolitanische Saga« umfasst »Meine geniale Freundin«, »Die Geschichte eines neuen Namens«, »Die Geschichte der getrennten Wege« sowie »Die Geschichte des verlorenen Kindes«. Für den vierten und letzten Band der Reihe stand sie auf der Shortlist für den Man Booker International Prize. 2020 erschien ihr Roman »Das lügenhafte Leben der Erwachsenen«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sandra Kegel erkennt auch im letzten Band von Elena Ferrantes Vierteiler über eine Mädchenfreundschaft im Nachkriegs-Italien die schnörkellose und literarisch unambitionierte Schreibweise der Autorin und das intensive Leuchten des psychologischen Porträts. Dramatisch erscheint ihr die von Karin Krieger "geräuschlos" übersetzte Geschichte der beiden Frauen, die sie nunmehr bis ins Großmutteralter begleitet. Dass ausgerechnet der letzte Band literarische Schwächen aufweist, wenn er dem Porträt der alternden Frauen nur wenig Tiefe abzugewinnen vermag und in Teilen allzu langatmig wirkt, findet Kegel allerdings enttäuschend.

© Perlentaucher Medien GmbH
» ... bei Ferrante kommen auch Literaturwissenschaftler auf ihre Kosten.« Andreas Fanizadeh taz. die tageszeitung 20180314