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Literarische Perle mit Starbesetzung Kunstvoll erzählt Terézia Mora in Die Liebe unter Aliens von Menschen, die sich verlieren, aber nicht aufgeben. Wir begegnen Frauen und Männern, die sich merkwürdig fremd sind und zueinander fi nden wollen. Einzelgängern, die sich ihre wahren Gefühle nicht eingestehen. Träumern, die sich ihren Idealismus auf eigensinnige Weise bewahren. Mit präziser Nüchternheit erforscht Mora die bisweilen tragikomische Sehnsucht nach Freundschaft, Liebe und Glück. Besondere Stimmen für besondere Figuren: Gelesen von Fritzi Haberland und Devid Striesow.

  • Format: mp3
  • Größe: 181MB
  • Spieldauer: 229 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Literarische Perle mit Starbesetzung Kunstvoll erzählt Terézia Mora in Die Liebe unter Aliens von Menschen, die sich verlieren, aber nicht aufgeben. Wir begegnen Frauen und Männern, die sich merkwürdig fremd sind und zueinander fi nden wollen. Einzelgängern, die sich ihre wahren Gefühle nicht eingestehen. Träumern, die sich ihren Idealismus auf eigensinnige Weise bewahren. Mit präziser Nüchternheit erforscht Mora die bisweilen tragikomische Sehnsucht nach Freundschaft, Liebe und Glück. Besondere Stimmen für besondere Figuren: Gelesen von Fritzi Haberland und Devid Striesow.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband »Seltsame Materie«, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde ihr 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Terézia Mora zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzer*innen aus dem Ungarischen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Ein alter Mann auf Verfolgungsjagd, junge Drogenkids auf dem Weg ans Meer, ein ungleiches Geschwisterpaar, das durch den Wald stolpert, eine ungarische Unistipendiatin auf Gewaltmärschen durch die englische Universitätsstadt, eine polnische Künstlerin, die als Putzfrau mit ihrem Fahrrad die Stadt ängstlich und wütend durchkreuzt, eine junge Fotografin, die an den Wochenenden zu ihrem Kind hetzt. Alle Figuren in diesen zehn Erzählungen sind rastlos, unterwegs, einsam. Terézia Moras schroffe Sprache kratzt an den Oberflächen, völlig unsentimental, aber keineswegs herzlos schaut sie hinter die Fassaden und entdeckt dort Einsamkeit, Angst, Zweifel. Es sind diese speziellen Momente, in denen Mora ihren Alltagshelden in die Seele schaut, die diese Schicksale verbindet. Wenn der Alltagstrott zerrissen wird durch ein Ereignis, eine Begegnung, eine Entscheidung. Jede einzelne Person in diesen Geschichten wirkt zwar verloren, aber auch auf eine eigene Art stark, geht ihren Weg. Fasziniert folgt man ihnen ein Stück des Weges, denn Mora beherrscht die Kunst, auf kleinem Raum ganz normale Menschenleben zu verdichten - aufrichtig, lakonisch, bitter und doch mit einem unbeugsamen Lebenswillen. Denn die Aliens sind wir und Mora erzählt wie keine andere von der seltsamen Spezies.

© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die "resignativen Mentalitätsstudien", die Terezia Mora in ihrem neuen Erzählband "Allein unter Aliens" beschreibt, sind zwar nicht ganz so wuchtig wie in ihrem letzten Roman, aber nicht minder virtuos, versichert Rezensentin Wiebke Porombka. Fatalismus, Ausgeliefertsein und Unglück umgibt Moras Figuren. Das Unglück ist so mit dem Alltag verflochten, dass man es kaum bemerkt, erklärt die Kritikerin und lobt: Großartig, wie hier die Taubheit einer Gesellschaft seziert wird, die sich nicht mal mehr auf die Liebe einlassen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ganz offensichtlich weiß Terézia Mora, welche Anstrengung es bedeutet, im Leben die Balance zu halten und nicht ins Trudeln zu kommen. Den Figuren, denen das nicht gelingt, gehört ihre Zuneigung". Claudia Voigt / DER SPIEGEL
»Keine Autorin geht mit so viel Empathie an ihre 'Helden' heran wie Terézia Mora - und keine vermag diese Nähe präziser und schöner auszudrücken.« Claudia Mäder, NZZ am Sonntag