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Alles scheint um Willa Knox zusammenzubrechen: Als freie Journalistin steht sie ohne Aufträge da. Ihr Mann Iano verliert seine Professur, Sohn Zeke ist gerade Vater geworden - aber alleinerziehend. Und ihr schwerkranker Schwiegervater schwärmt vom "Megafon", dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Am selben Fleck, 150 Jahre zuvor, freundet sich ein Lehrer namens Thatcher mit seiner eigenbrötlerischen Nachbarin an. Die Naturforscherin Mary Treat steht in lebhaftem Austausch mit Charles Darwin, doch in der verschworenen Ortsgemeinschaft wird die Theorie von der Evolution als Sünde…mehr

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Produktbeschreibung
Alles scheint um Willa Knox zusammenzubrechen: Als freie Journalistin steht sie ohne Aufträge da. Ihr Mann Iano verliert seine Professur, Sohn Zeke ist gerade Vater geworden - aber alleinerziehend. Und ihr schwerkranker Schwiegervater schwärmt vom "Megafon", dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Am selben Fleck, 150 Jahre zuvor, freundet sich ein Lehrer namens Thatcher mit seiner eigenbrötlerischen Nachbarin an. Die Naturforscherin Mary Treat steht in lebhaftem Austausch mit Charles Darwin, doch in der verschworenen Ortsgemeinschaft wird die Theorie von der Evolution als Sünde angeprangert. Was verbindet diese Menschen über die Jahrhunderte hinweg? Ein viktorianisches Haus, das ihnen über dem Kopf einzustürzen droht - und eine Zeit, in der damals wie heute kein Stein auf dem anderen bleibt. Packend, humorvoll, zutiefst menschlich erzählt Barbara Kingsolver von den Verwerfungen der Gegenwart - und davon, was es bedeutet, eine Zuflucht zu haben in der Welt.

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Autorenporträt
Barbara Kingsolver,1955 geboren, hat Romane, Gedichte, Essays und ein Memoir verfasst, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet wurden, u. a. mit dem Pen/Faulkner Award, dem Orange Prize for Fiction, dem Women's Prize for Fiction und dem Pulitzer-Preis. Sie wurde mit der National Medal of Humanities geehrt und ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Aufgewachsen in Kentucky, lebt sie heute mit ihrer Familie auf einer Farm in Virginia.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Nicht nur sind langsam alle Mitglieder der Familie Knox arbeitslos geworden, erklärt Rezensent Peter Praschl die Prämisse von Barbara Kingsolvers Roman, jetzt haben sie auch noch ihr Haus verloren. Der Roman behandelt den Niedergang der amerikanischen Mittelschicht in den 2010er Jahren, die Unfähigkeit vieler, sich eine Krankenversicherung leisten zu können oder nach dem Studium hochverschuldet überhaupt noch einen Job zu bekommen, erfahren wir. Verknüpft ist die Geschichte der Familie Knox mit der der Familie, die ein paar Generationen davor im selben Haus gelebt haben, ein betrügender Ehemann und seine Frau, die Praschl zum Teil etwas zu resolut und tapfer findet. Ihm hätte das Buch noch besser gefallen, wenn die Figuren mehr Entwicklung gezeigt hätten, anstatt sie zu Vehikeln zu machen, die in erster Linie die Handlung vorantreiben sollen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Die amerikanische Mittelstandsfamilie Knox-Tavoularis steht vor einem großen Problem: Ihr geerbtes Haus bricht auseinander, skizziert Rezensentin Petra Pluwatsch den Ausgangspunkt des neuen Romans von Barbara Kingsolver. Anhand der Familie zeigt die Autorin, was alles schiefläuft in Amerika, die Mutter Willa findet keinen Job mehr, der Vater Iano ist ein "gebildeter Nomade", der sich an den Unis von Job zu Job hangelt, die Tochter Tig hat ihr Studium vor lauter Klima-Hoffnungslosigkeit abgebrochen, erfahren wir. "Schonungslos" nennt Pluwatsch diese Schilderungen von Kingsolver, die sie mit noch einem zweiten Erzählstrang verbindet, der eine andere Familie vor 150 Jahren zeigt, die sich wiederum aufreibt zwischen Fortschritt und Konservatismus und einer neuen Weltordnung. Die Kritikerin findet diesen Roman zwar nicht ganz so gut wie den Vorgänger "Demon Copperhead", liest ihn aber mit seiner schlaglichtartigen Beleuchtung US-amerikanischer Probleme dennoch gern.

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