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Während einer Indienreise wird einem Fernsehjournalisten vor laufender Kamera von einem Zirkuslöwen die linke Hand abgebissen, was ihm einen ungeheuren Bekanntheitsgrad beschert: In Boston wartet ein Handchirurg auf seine erste Transplantation, in Wisconsin ist eine junge Ehefrau wild entschlossen, dem Reporter die Hand ihre Ehemanns zu geben, der allerdings noch kerngesund ist. Aus den bizarrsten Einzelheiten schafft Irving nach und nach einen Entwicklungsroman, eine Satire auf die Fernsehwelt und zugleich eine wunderbare Liebesgeschichte – so ausschweifend, skurril und melancholisch wie Irvings Helden selbst.…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 565MB
  • Spieldauer: 714 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Während einer Indienreise wird einem Fernsehjournalisten vor laufender Kamera von einem Zirkuslöwen die linke Hand abgebissen, was ihm einen ungeheuren Bekanntheitsgrad beschert: In Boston wartet ein Handchirurg auf seine erste Transplantation, in Wisconsin ist eine junge Ehefrau wild entschlossen, dem Reporter die Hand ihre Ehemanns zu geben, der allerdings noch kerngesund ist. Aus den bizarrsten Einzelheiten schafft Irving nach und nach einen Entwicklungsroman, eine Satire auf die Fernsehwelt und zugleich eine wunderbare Liebesgeschichte – so ausschweifend, skurril und melancholisch wie Irvings Helden selbst.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Irving, 1942 in Exeter, New Hampshire, geboren, lebt im südlichen Vermont. Seine bisher zwölf Romane wurden alle Weltbestseller und in 35 Sprachen übersetzt, vier davon wurden verfilmt. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für seinen von Lasse Hallström verfilmten Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag. 2013 erhält er die weltweit wichtigsten Auszeichnungen für seine Darstellung von sexueller Toleranz und Gleichbehandlung in seinem literarischen Werk.
Rezensionen
"Eine Mischung aus sexueller Farce, Satire über den Journalismus und zärtlicher Liebesgeschichte... Aus dem auf den ersten Blick Bizarren schafft Irving nach und nach die beste aller möglichen Liebesgeschichten: eine unwahrscheinliche. Sein Held erhält mehr als nur eine neue Hand, er bekommt eine Seele." (USA Today.)
Das Buch möge niemals enden!

Es gibt einen schönen Satz über die Romane von John Irving, nachzulesen im Klappentext zu einem seiner Bücher: "Ein normaler Leser möchte wissen, wie das Buch endet, der Irving-Leser wünscht, es möge niemals enden." Natürlich kann das auch für Die vierte Hand so stehen bleiben, für Irvings zehnten Roman. Auch wenn dies, so viel sei vorweggenommen, ein vergleichsweise "leiser" Irving ist.

Erzählt wird die Geschichte des Fernsehreporters Patrick Wallingford, eines sowohl beruflich wie auch privat zwar sehr erfolgreichen, aber unerträglich oberflächlichen Menschen. Während einer Indien-Reportage wird dem smarten Frauenschwarm vor laufender Kamera von einem Löwen die linke Hand abgebissen. Millionen Zuschauer verfolgen die Szene und schlagartig wird Wallingford als "Löwenmann" berühmt.

In Boston wittert der kauzige Handchirurg Dr. Zajac seine Chance, die erste amerikanische Handtransplantation vorzunehmen. Auch die junge Doris Clausen verfolgt die Tragödie vor dem Fernseher und verspricht Wallingford die Hand ihres Ehemanns Otto, sollte dieser einmal sterben. Tatsächlich kommt Otto bald bei einem Unfall ums Leben. Wallingford bekommt seine neue Hand - und wird allmählich ein neuer Mensch. Nach einem langatmigen Einstieg entspinnt sich vorsichtig die zärtliche und sensible Liebesgeschichte zwischen dem Reporter und Doris Clausen, in deren Verlauf sich Wallingford als Journalist und Mann neu findet.

Tragisch, komisch, sinnlich, ausschweifend

Die vierte Hand ist bei weitem keines dieser Feuerwerke an blühender Phantasie und skurrilen Ereignissen, wie etwa Das Hotel New Hampshire oder zuletzt Witwe für ein Jahr. Irvings neue Geschichte ist tragisch und komisch, sinnlich ausschweifend, wenn es um Patricks Liebesleben geht, aber auch nüchtern analysierend, wie etwa in der deutlich anklingenden Medienkritik. Wie das Buch endet? Nun ja. Leider schon nach 437 Seiten. Und damit entschieden zu schnell. (ah/André Lorenz. Medien)

"Eine Mischung aus sexueller Farce, Satire über den Journalismus und zärtlicher Liebesgeschichte... Aus dem auf den ersten Blick Bizarren schafft Irving nach und nach die beste aller möglichen Liebesgeschichten: eine unwahrscheinliche. Sein Held erhält mehr als nur eine neue Hand, er bekommt eine Seele." (USA Today)

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»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung