Es war einmal eine Maus, die hieß Stefan, aber alle nennten ihn Mausebieber, weil er früher Baumstämme annagte. Die Maus hatte eine alte Hütte, aber sie wurde abgerissen und stattdessen kam ein Hochhaus dorthin. Aber das machte Stefan nichts aus, denn er zog einfavch um zum Maler Kringel. In seinem
Haus gab es ein kleines Loch, in das Stefans Familie umzog. Als Stefan eines Tages am Bahnhof essen…mehrEs war einmal eine Maus, die hieß Stefan, aber alle nennten ihn Mausebieber, weil er früher Baumstämme annagte. Die Maus hatte eine alte Hütte, aber sie wurde abgerissen und stattdessen kam ein Hochhaus dorthin. Aber das machte Stefan nichts aus, denn er zog einfavch um zum Maler Kringel. In seinem Haus gab es ein kleines Loch, in das Stefans Familie umzog. Als Stefan eines Tages am Bahnhof essen besorgen sollte, traf er eine Maus namens Wilhelm. Die beiden stiegen in einen Zug ein und fuhren nach England. Als sie am Bahnhof eine Durchsage hörten: "Auf Gleis 4 fährt ein der Zug nach Paris", stiegen sie in diesen Zug ein. 14 Stunden später trafen sie in der nächtlichen Pariser Menschenmenge eine Maus namens Pierre, die leckere Ravioli hatte. Pierre führte sie zu einem warmen Plätzchen, wo sie gemeinsam aßen und tranken. Doch Stefan vermisste seine Familie. So begaben sie sich zum Bahnhof und warteten auf den nächsten Zug zurück nach Deutschland. Gottseidank hat der Kontrolleur die Maus ohne Fahrkarte nicht erwischt. Zurück in der Heimat, machte sich Stefan gleich auf den Weg zu seiner Familie und umarmte alle glücklich. Sie waren froh, dass er wieder heil zu Hause angekommen war.
Ich fand das Buch sehr gut, da es sehr spannend ist. Es ist toll zu lesen, wie eine kleine Maus sich auf den Weg durch die weite Welt machen kann. Doch Stefan hat recht: Zu Hause ist es immer noch am schönsten.
Ich würde das Buch weiterempfehlen, besonders an alle Reiselustigen und solche, die es werden wollen.