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Die bewegende Geschichte der 29-jährigen Ukrainerin Julija Mykytenko, Kommandeurin einer 25-köpfigen Drohneneinheit an der Front. Aus einer Reihe von langen Gesprächen mit der Autorin und Journalistin Lara Marlowe entstand das eindringliche Selbstporträt dieser einzigartigen jungen Frau. Julija Mykytenko, 1995 in Kiew geboren, ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Als im Februar 2022 die russische Invasion begann, meldete sie sich freiwillig. Und kämpft für die Freiheit ihres Landes. Julija Mykytenko erzählt von ihrem Alltag als Frau im Krieg, der Zermürbung in den Schützengräben, den Umgang…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 339MB
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Produktbeschreibung
Die bewegende Geschichte der 29-jährigen Ukrainerin Julija Mykytenko, Kommandeurin einer 25-köpfigen Drohneneinheit an der Front. Aus einer Reihe von langen Gesprächen mit der Autorin und Journalistin Lara Marlowe entstand das eindringliche Selbstporträt dieser einzigartigen jungen Frau. Julija Mykytenko, 1995 in Kiew geboren, ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Als im Februar 2022 die russische Invasion begann, meldete sie sich freiwillig. Und kämpft für die Freiheit ihres Landes. Julija Mykytenko erzählt von ihrem Alltag als Frau im Krieg, der Zermürbung in den Schützengräben, den Umgang mit den schwierigen hygienischen Verhältnissen, der Kälte im Winter. Und auch von ihrer schwersten Herausforderung: die Hoffnung nicht zu verlieren. Unbeirrt setzt sie sich dafür ein, ihre Einheit zu schützen und die Versorgung sicherzustellen, organisiert Crowdfunding-Kampagnen über Social Media, um Zusatzausrüstung und vor allem neue Drohnen kaufen zu können. Dazu muss sie sich als Frau und Kommandeurin auch in den eigenen Reihen immer wieder neu behaupten. Dies ist "Im Westen nichts Neues" für unsere Zeit, ein Buch über die Schrecken des Krieges ebenso wie über den Glauben an Unabhängigkeit und die Bereitschaft, alles dafür zu geben, auch das eigene Leben.

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Autorenporträt
Lara Marlowe, geb. in Kalifornien, studierte Französisch an der UCLA und der Sorbonne sowie Internationale Beziehungen in Oxford. Sie begann ihre Karriere im Journalismus als Associate Producer bei der CBS-Sendung "60 Minutes" und berichtete aus Beirut für die Financial Times und das TIME Magazin über die arabische Welt. 1996 wechselte sie als Paris-Korrespondentin zur Irish Times und kehrte 2013 nach Paris zurück.  Für ihren Beitrag zu den französisch-irischen Beziehungen wurde Marlowe 2006 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensentin Andrea Seibel liest die von Lara Marlowes aufgeschriebenen Gedanken und Erlebnisse der ukrainischen Drohnen-Kommandantin Julija Mykytenko mit Schrecken und Respekt vor der Leistung der jungen Soldatin und ihrer Familie. Der aus E-Mails und persönlichen Erzählungen bestehende Band ist für Seibel zwar kein literarisches Meisterwerk, aber er zeigt den täglichen schweren Kampf gegen die russischen Angreifer aus Sicht einer Frau, vermittelt die Zweifel (auch angesichts mangelnder Unterstützung durch die EU) und wie der Krieg eine Biografie komplett verändert, so Seibel. Wie aus der Euphorie Erschöpfung wird, zeigt er auch, meint die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Lara Marlowe hat fünf Monate lang intensive Gespräche mit der Offizierin geführt. Das daraus entstandene Buch erzählt von Julijas Alltag als Frau im Krieg, vom Leben an der Front und vom Verlust geliebter Menschen. Und von der schwersten Herausforderung: die Hoffnung nicht zu verlieren.« Susanne Heim, Rbb, 24. Februar 2025 Susanne Heim rbb 20250224