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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
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Frank-Walter Steinmeier
»Man kann Haratischwili hier als große Essayistin entdecken; allein den titelgebenden Text und die abschließende Erzählung 'Das letzte Fest' (in der sie beschreibt, wie der Krieg eine Gesellschaft im Alltag verändert) sollte gelesen haben, wer das Verhältnis von Russland zum Rest der Welt verstehen will.«
taz
»Ein Buch wie ein Appell. In dem die Autorin aber auch davon erzählt, wie sie gegen all die aufgefundenen Widerstände und Schablonen zu sich selbst und ihrem eigenen Schreiben gefunden hat, wie sie sich frei geschrieben hat. Denn genau darum geht es - im Großen und im Kleinen: Dass man sich das Freisein erst erringen muss, oft gegen viele, vieleWiderstände.«
Leipziger Zeitung
»Bildkräftig ist die Sprache von Nino Haratischwili auch in ihren politischen und literarischen Essays. Immer wieder sind es Geschichten, mit denen die Schriftstellerin ihre Reflexionen anschaulich macht [...] Aufrüttelnd sind die Texte der aus Georgien stammenden Autorin zum politischen Zeitgeschehen in diesem Band essayistischer Texte.«
Salzburger Nachrichten
»Haratischwili spricht Europa direkt an, schafft mit Sprachbildern eine dringliche Warnung; etwa wenn sie Kunst als Spiegel der Gesellschaft betrachtet. Ein berührendes Buch und ein kluger, lyrischer Blick auf das Zeitgeschehen.«
kulturtipp







