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Bewertung von Apo aus Donaueschingen

Sehr aufschlussreich und interessant.


  • Hörbuch-Download MP3

6 Kundenbewertungen

Niemals zuvor haben die Medien unseres Landes einen Politiker so erbarmungslos verfolgt - die Demütigungen reichten noch über den Tag des Freispruchs hinaus. Christian Wulff schildert aus seiner Sicht, wie die Affäre inszeniert wurde, was sich hinter den Kulissen abspielte und wer aus welchen Motiven seinen Sturz betrieben hat. Die Fehler, die er selber zu verantworten hat, werden ebenso offen benannt. "Ganz oben Ganz unten" ist das Protokoll einer öffentlichen Vernichtung und ein nachdenklich machendes Stück deutscher Zeitgeschichte.

  • Format: mp3
  • Größe: 438MB
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Produktbeschreibung
Niemals zuvor haben die Medien unseres Landes einen Politiker so erbarmungslos verfolgt - die Demütigungen reichten noch über den Tag des Freispruchs hinaus. Christian Wulff schildert aus seiner Sicht, wie die Affäre inszeniert wurde, was sich hinter den Kulissen abspielte und wer aus welchen Motiven seinen Sturz betrieben hat. Die Fehler, die er selber zu verantworten hat, werden ebenso offen benannt. "Ganz oben Ganz unten" ist das Protokoll einer öffentlichen Vernichtung und ein nachdenklich machendes Stück deutscher Zeitgeschichte.

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Autorenporträt
Christian Wulff, geboren 1959, war von 2003 bis 2010 niedersächsischer Ministerpräsident und von 2010 bis zu seinem Rücktritt im Februar 2012 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Christian Wulff lebt in Hannover.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Jürgen Kaube begrüßt den Autor als freien Mann. So weit, so gut. Was Christian Wulff über seinen Fall aufschreibt, findet allerdings nicht Kaubes uneingeschränkte Zustimmung. Die Frage, weshalb ein Politiker stürzt, bekommt der Rezensent nämlich im Buch ganz gut beantwortet. Und zwar unfreiwillig, indem Wulff, der ja nicht verurteilt wurde, wie Kaube anmerkt, eine Trauerspielwelt der Kabale entwirft, um seinen Fall zu illustrieren. Die Presse, die Staatsanwaltschaft, die falschen Freunde, sie alle kommen darin vor und haben nur eins im Sinn: Wulff abzuservieren. Doch so war es nicht, meint Kaube. Keine Absprachen, sondern Wulffs Unfähigkeit, von sich zu abstrahieren und sich von außen zu betrachten, haben ihn unmöglich gemacht, findet der Rezensent. Die Bestätigung seiner These erkennt Kaube in diesem Buch, in dem die gesammelten Fehler des Christian Wulff als Grund für den Sturz, so Kaube, leider nicht vorkommen.

© Perlentaucher Medien GmbH