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Mitte des 19. Jahrhunderts: Auf der Suche nach Arbeit verschlägt es den jungen Maschinisten Etienne Lantier in eine Bergarbeitersiedlung im Norden Frankreichs. Entsetzt über das dort herrschende Elend und die unmenschlichen Arbeitsbedingungen ruft der überzeugte Sozialist seine Leidensgenossen zum Aufstand auf. Zunächst scheint ihr Streik von Erfolg gekrönt, doch schon bald geraten die Bergarbeiter in eine verhängnisvolle Spirale aus Verzweiflung, Sabotage und Verrat. In Hans-Helmut Dickows Interpretation von Zolas naturalistischem Meisterwerk bleibt dessen überwältigende Eindringlichkeit und…mehr

  • Format: mp3
  • Spieldauer: 558 Min.
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Produktbeschreibung
Mitte des 19. Jahrhunderts: Auf der Suche nach Arbeit verschlägt es den jungen Maschinisten Etienne Lantier in eine Bergarbeitersiedlung im Norden Frankreichs. Entsetzt über das dort herrschende Elend und die unmenschlichen Arbeitsbedingungen ruft der überzeugte Sozialist seine Leidensgenossen zum Aufstand auf. Zunächst scheint ihr Streik von Erfolg gekrönt, doch schon bald geraten die Bergarbeiter in eine verhängnisvolle Spirale aus Verzweiflung, Sabotage und Verrat. In Hans-Helmut Dickows Interpretation von Zolas naturalistischem Meisterwerk bleibt dessen überwältigende Eindringlichkeit und vielgelobte Komplexität bis in die feinste Nuance bewahrt. Lesung mit Hans-Helmut Dickow 2 mp3-CDs ca. 9 h 18 min

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Autorenporträt
Émile Zola (1840-1902) Schriftsteller und Journalist, gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Begründer des literarischen Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Sein Artikel 'J'accuse' (Ich klage an) spielte eine Schlüsselrolle in der Dreyfus-Affäre, die Frankreich jahrelang in Atem hielt, und trug entscheidend zur späteren Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus bei. 1867 hatte Émile Zola mit seinem dritten Roman 'Thérèse Raquin' bereits Aufsehen erregt. 1869 begann er mit der Arbeit an dem monumentalen Zyklus 'Die Rougon-Macquart', der ihn mehr als zwanzig Jahre lang beschäftigen sollte. Die ersten Romane des Zyklus haben eine satirische und politische Stoßrichtung. Als nach der Ausrufung der Republik sein Roman 'Die Beute' (1871) Opfer der Zensur wurde, war Zola von der Politik und ihren Vertretern zutiefst enttäuscht. 1880 wurde ein schwieriges Jahr für den Schriftsteller. Der Tod von Edmond Duranty und Gustave Flaubert erschütterten ihn ebenso wie der Tod seiner Mutter am Ende des Jahres. Da er mittlerweile durch die regelmäßige Veröffentlichung der Rougon-Macquart-Romane finanziell unabhängig war, gab er 1881 seine Tätigkeit als Journalist auf. Zu den Stärken von Zola gehörten seine Schaffenskraft und die Beständigkeit gemäß seinem Motto: 'Nulla dies sine linea' (Kein Tag ohne eine Zeile). In den Jahren 1894 bis 1898 veröffentlichte Zola einen zweiten Romanzyklus: 'Trois Villes' (Drei Städte), danch folgte ein dritter: 'Quatre Evangiles' (Vier Evangelien), dessen vierter Band jedoch unvollendet blieb.
Rezensionen
»Ein zeitloser Protestschrei gegen die Unterdrückung.« The Guardian