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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Deutschlandfunk Andruck, Martin Tschechne
?China-Kenner Matthias Naß ? analysiert Chinas Sicherheitspolitik in seinem gut geschriebenen Buch.?
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
?Eine über die Tagespolitik hinausreichende Analyse des Kampfes um die weltpolitische Vorherrschaft. ? In Zeiten täglichen weltpolitischen Wahnsinns ist diese nüchterne Analyse eine Wohltat.?
RND, Kristian Teetz
?Umfangreiche und dabei doch höchst lesbare Studie.?
Internationale Politik, Marko Martin
?Der langjährige Korrespondent der ?ZEIT? mit Asien und dem Indopazifik als Spezialgebiet schaut mit wachsender Sorge auf ein immer selbstbewusster und aggressiver auftretendes China, das nach dem Machtantritt von Xi Jinping seinen Platz an der Sonne endgültig erobern und aus dem Schatten der USA treten will.?
Goslarsche Zeitung, Frank Heine
?Kenner der Region und der atlantisch-chinesischen Beziehungen. ? Auch als Buchautor beweist der 71-Jährige seine tiefen Kenntnisse der Region, ?, seine Analyse der Konfliktlage liest sich verständlich und schwurbellos.?
Süddeutsche Zeitung, Viola Schenz
Deutschlandfunk Andruck, Martin Tschechne
China-Kenner Matthias Naß analysiert Chinas Sicherheitspolitik in seinem gut geschriebenen Buch.
Das Parlament, Aschot Manutscharjan
Eine über die Tagespolitik hinausreichende Analyse des Kampfes um die weltpolitische Vorherrschaft. In Zeiten täglichen weltpolitischen Wahnsinns ist diese nüchterne Analyse eine Wohltat.
RND, Kristian Teetz
Umfangreiche und dabei doch höchst lesbare Studie.
Internationale Politik, Marko Martin
Der langjährige Korrespondent der ZEIT mit Asien und dem Indopazifik als Spezialgebiet schaut mit wachsender Sorge auf ein immer selbstbewusster und aggressiver auftretendes China, das nach dem Machtantritt von Xi Jinping seinen Platz an der Sonne endgültig erobern und aus dem Schatten der USA treten will.
Goslarsche Zeitung, Frank Heine
Kenner der Region und der atlantisch-chinesischen Beziehungen. Auch als Buchautor beweist der 71-Jährige seine tiefen Kenntnisse der Region, , seine Analyse der Konfliktlage liest sich verständlich und schwurbellos.
Süddeutsche Zeitung, Viola Schenz












