‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Mira hat sich auf eigenen Wunsch aus der psychiatrischen Klinik entlassen und das unterstreicht die Zweifel, die mir als Leser immer impliziert wurde. Ist das, was Mira erlebt wirklich wahr? Oder bildet sie sich alles ein?
Miras Gedanken zeigen ihre Zerrissenheit zwischen
Selbstbewusstsein und Selbstzweifel. Sie stellt sich selber in Frage und hinterfragt ihre Erlebnisse.…mehr‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Mira hat sich auf eigenen Wunsch aus der psychiatrischen Klinik entlassen und das unterstreicht die Zweifel, die mir als Leser immer impliziert wurde. Ist das, was Mira erlebt wirklich wahr? Oder bildet sie sich alles ein?
Miras Gedanken zeigen ihre Zerrissenheit zwischen Selbstbewusstsein und Selbstzweifel. Sie stellt sich selber in Frage und hinterfragt ihre Erlebnisse.
Die Rückblicke belebten grundsätzlich für mich die Gegenwart und so konnte ich alles besser zusammensortieren und einordnen. Es nervte allerdings, dass die Rückblicke zeitlich wild durcheinander erfolgten.
Ich glaube, deshalb baute sich die Spannung nur langsam auf. Dem teilweise langatmigen Schreibstil ist es auch geschuldet, dass es erst zum Ende hin richtig spannend wurde.
Die Protagonistin nervte mich auch mit ihrem unberechenbaren Verhalten und sie konnte keine Sympathie bei mir erhalten.
Es gab im Endeffekt keine Figur, die mir richtig sympathisch war. Sie waren alle hübsche Klischees und das vermittelte Frauenbild fand ich auch unter aller Kanone.
Felicity Grist hat ihr Bestes gegeben und sie zog mich immer wieder in die Handlung, wenn meine Gedanken mal wieder abgeschweift waren.
Mit viel Wohlwollen, weil die Story echt Potential besitzt, vergebe ich gute 2 Wahrheit-Sterne.