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5 Kundenbewertungen

Arme Mama Muh! Pflaster und Eis für die neugierigste Kuh der Welt Mama Muh ist im Stall ausgerutscht. Zum Glück hat der Bauer ein extragroßes Pflaster für sie. Aber für ihre Beule am Kopf braucht sie noch etwas zum Kühlen. Also macht sich die Krähe auf den Weg, um Eis zu besorgen. Isst sie das Eis etwa auf, anstatt es Mama Muh zu bringen? Außerdem dabei: die Geschichten "Mama Muh betrachtet den Sonnenuntergang" und "Kuh-Zoo" aus dem Kinderbuch "Mama Muh und der Kletterbaum". Eine szenische Lesung - liebevoll, witzig und abwechslungsreich. Auch ein wunderbares Trostgeschenk!

  • Format: mp3
  • Größe: 43MB
  • Spieldauer: 38 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Arme Mama Muh! Pflaster und Eis für die neugierigste Kuh der Welt Mama Muh ist im Stall ausgerutscht. Zum Glück hat der Bauer ein extragroßes Pflaster für sie. Aber für ihre Beule am Kopf braucht sie noch etwas zum Kühlen. Also macht sich die Krähe auf den Weg, um Eis zu besorgen. Isst sie das Eis etwa auf, anstatt es Mama Muh zu bringen? Außerdem dabei: die Geschichten "Mama Muh betrachtet den Sonnenuntergang" und "Kuh-Zoo" aus dem Kinderbuch "Mama Muh und der Kletterbaum". Eine szenische Lesung - liebevoll, witzig und abwechslungsreich. Auch ein wunderbares Trostgeschenk!

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Autorenporträt
Juija Wieslander, 1944 geboren, erdachte gemeinsam mit ihrem Mann Tomas Wieslander (1940 - 1996) die Geschichten von Mama Muh und Krähe. Sie lebt in einem kleinen Ort in Mittelschweden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der Rezensentin Monika Osberghaus gefällt dieses schwedische Kinderbuch über eine abenteuerlustige Kuh, die trotz ihres eher kindlichen Entdeckungsdrangs Mama Muh heißt, besonders, weil es nicht mit der üblichen Moral von der Geschicht' aufwartet. Die Pointe der Erzählung ist eher "unlogisch, überraschend", Meinungsverschiedenheiten zwischen der Kuh und ihrer Freundin, der Krähe, werden ausgehalten und deren "soziale Defizite" nicht unter den Tisch gekehrt, wie sonst so oft in Kinderbüchern. Erwähnenswert findet Osberghaus auch die "geistreiche Übersetzung" von Angelika Kutsch, die die "komplexe Persönlichkeit" der Kuh zum Ausdruck bringt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Nun wird es höchste Zeit, ein großes Lob-Gemuh auf die einzig wahre und allerbeste Bilderbuchkuh anzustimmen, auf 'Mama Muh'. ... Der geistreichen Übersetzung Angelika Kutschs haben wir es zu verdanken, daß wir Mama Muh in ihrer ganzen komplexen Persönlichkeit erleben. Die Bezeichnung 'Mama' für diese Tier ist nicht ganz logisch. Sie ist eher wie ein Kleinkind: neugierig, experimentierfreudig, der Welt fröhlich zugewandt in der Gewißheit, daß alles, was sie sich vornimmt, schon irgendwie klappen wird. ... Die Krähe hat gewisse soziale Defizite. Kinder lieben ihre Schimpfkanonaden und auch die Unverbindlichkeit, mit der sie einfach fortfliegt, wenn die Verrücktheiten dieser Kuh ihr zu bunt werden. Andere Bilderbücher erzählen solch unerwünschtes Verhalten gerne weg, mit langweilig moralischer Pointe. Mama Muh mahnt manchmal sanft, ist aber insgesamt nachsichtig wie - eine Mama. Eine Moral gibt es hier auch, aber sie ist wie das laute Muhen einer Kuh: Unlogisch, überraschend." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22.07.2006