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7 Kundenbewertungen

Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. Das Lied »A Jiddische Mame« wird gesungen von Vivian Kanner.

  • Format: mp3
  • Größe: 250MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist. Das Lied »A Jiddische Mame« wird gesungen von Vivian Kanner.

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Autorenporträt
Michel Bergmann wurde 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in Riehen bei Basel geboren. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a.M. Nach dem Studium arbeitete er als Journalist, unter anderem bei der ›Frankfurter Rundschau‹, später als Regisseur und Produzent, ab 1990 auch als Drehbuchautor (u.a. ›Otto – Der Katastrofenfilm‹, ›Es war einmal in Deutschland ...‹). 2010 erschien sein erster Roman ›Die Teilacher‹, dem bislang acht weitere Bücher folgten. Michel Bergmann starb 2025 in Berlin.
Rezensionen
»'Mameleben' ist ein lebendiges Stück Zeitgeschichte und ein wunderbares, kluges Buch voller Wärme, Witz und Empathie - ein Lesegenuss der ganz besonderen Art.« Simone Neidlinger / Aachener Zeitung Aachener Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Lerke von Saalfeld liest Michel Bergmanns Buch über seine 2021 verstorbene Mutter mit Respekt. Wie das Erleben und Überleben des Antisemitismus und des KZs die Mutter innerlich verhärtete, wie Ausgrenzung und Internierung sie zur dauernden Anklägerin auch gegen den Sohn machte, erzählt Bergmann laut Saalfeld mit Entsetzen, aber auch mit unerschütterlicher Mutterliebe. Besser konnte der Autor das Vermächtnis der Mutter kaum bewahren, findet der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH