Christian Thielemann kennt Richard Wagner wie kein anderer. Jetzt widmet der große Wagner-Dirigent seinem Lieblingskomponisten zum 200. Geburtstag ein Porträt. Er erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen, davon, wie er zu Wagner kam, was er auf seinem Weg mit dem Komponisten gelernt hat und welche Begegnungen ihn geprägt haben. Er erklärt den Mythos Bayreuth und führt den Hörer ins Innerste von Wagners Musik, zu jener nie ganz erklärlichen Magie, die auch heute noch deren Einzigartigkeit ausmacht. Ein Hörbuch, das klar macht, warum sich ein Leben mit Wagner lohnt.
Christian Thielemann kennt Richard Wagner wie kein anderer. Jetzt widmet der große Wagner-Dirigent seinem Lieblingskomponisten zum 200. Geburtstag ein Porträt. Er erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen, davon, wie er zu Wagner kam, was er auf seinem Weg mit dem Komponisten gelernt hat und welche Begegnungen ihn geprägt haben. Er erklärt den Mythos Bayreuth und führt den Hörer ins Innerste von Wagners Musik, zu jener nie ganz erklärlichen Magie, die auch heute noch deren Einzigartigkeit ausmacht. Ein Hörbuch, das klar macht, warum sich ein Leben mit Wagner lohnt.
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Autorenporträt
Christian Thielemann wurde 1959 in Berlin geboren. 1988 wurde er in Nürnberg Deutschlands jüngster Generalmusikdirektor. Von 1997 bis 2004 war er Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin, von 2004 bis 2011 leitete er die Münchner Philharmoniker. Ab September 2012 ist er Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden und übernimmt im Frühjahr 2013 die Künstlerische Leitung der Salzburger Osterfestspiele. Er hat an den wichtigsten Opernhäusern der Welt dirigiert und ist ein regelmäßiger Gast bei Spitzenorchestern wie den Wiener und den Berliner Philharmonikern. Im Jahr 2000 gab er sein enthusiastisch gefeiertes Debüt bei den Bayreuther Festspielen und tritt seither fast jedes Jahr in Bayreuth auf.
Inhaltsangabe
Vorwort I "Du spielst doch nicht etwa Orgel?" Mein Weg zu Wagner II Wagners Kosmos 1 "Wagalaweia" und "Hojotoho!": Eine erste Annäherung an Wagners Musikdrama Das Wagner-Orchester - Wort und Ton - Die Stoffe 2 "Wenn Ihr nicht alle so langweilige Kerle wärt": Wagner und seine Dirigenten Wagner am Dirigentenpult - Die Wagner-Schule - Die Bayreuther "Verbrechergalerie" 3 Spinnweben, Weihe, Wurstsalat: Bayreuth und sein Grüner Hügel Das Haus - Der Graben - Die Akustik - Meine einzige Dirigentenschule - Die Wagners - Der Mythos 4 Ein sehr deutsches Thema: Das sogenannte Weltanschauliche Ist C-Dur noch C-Dur? - Exkurs: Wagner und Mendelssohn - Pathos und Politik 5 "Wollen wir Wagner, dann wollen wir Wagner" oder: Was ist eine gute Aufführung? Architektonisches - Die Beherrschung der großen Form - Exkurs: Der Kapellmeister - Wagner lesen - Regiefragen - Wagner singen - Interpretation 6 Geld oder Liebe: Wagner für Anfänger Nur keine Angst! - Die Botschaft - Das Personal III Wagners Musikdramen 1 "Die Feen" oder ein erster Blick in Wagners Botanisiertrommel 2 Jugendsünde und Karnevalshymne: "Das Liebesverbot oder Die Novize von Palermo" 3 Die Grand Opéra mit ihren eigenen Mitteln schlagen: "Rienzi, der letzte der Tribunen" 4 Schmucklos, dürftig, düster? "Der fliegende Holländer" oder der Fluch des Willens 5 "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg" - von der Kunst des Maßhaltens und dem Scheitern daran 6 Flutlicht aus dem Jenseits, Liebe ohne Reue: "Lohengrin" 7 "Tristan und Isolde" oder der Akkord des Lebens 8 Ein Plädoyer für Toleranz: "Die Meistersinger von Nürnberg" 9 Geld, Macht oder Liebe? Ein Weltengemälde in Sonnenuntergangsfarben: "Der Ring des Nibelungen" 10 Ein Anti-"Tristan", mit violetter Tinte komponiert: "Parsifal" Schluss Dank Anhang Literatur - Bildnachweis - Personenregister
Vorwort I "Du spielst doch nicht etwa Orgel?" Mein Weg zu Wagner II Wagners Kosmos 1 "Wagalaweia" und "Hojotoho!": Eine erste Annäherung an Wagners Musikdrama Das Wagner-Orchester - Wort und Ton - Die Stoffe 2 "Wenn Ihr nicht alle so langweilige Kerle wärt": Wagner und seine Dirigenten Wagner am Dirigentenpult - Die Wagner-Schule - Die Bayreuther "Verbrechergalerie" 3 Spinnweben, Weihe, Wurstsalat: Bayreuth und sein Grüner Hügel Das Haus - Der Graben - Die Akustik - Meine einzige Dirigentenschule - Die Wagners - Der Mythos 4 Ein sehr deutsches Thema: Das sogenannte Weltanschauliche Ist C-Dur noch C-Dur? - Exkurs: Wagner und Mendelssohn - Pathos und Politik 5 "Wollen wir Wagner, dann wollen wir Wagner" oder: Was ist eine gute Aufführung? Architektonisches - Die Beherrschung der großen Form - Exkurs: Der Kapellmeister - Wagner lesen - Regiefragen - Wagner singen - Interpretation 6 Geld oder Liebe: Wagner für Anfänger Nur keine Angst! - Die Botschaft - Das Personal III Wagners Musikdramen 1 "Die Feen" oder ein erster Blick in Wagners Botanisiertrommel 2 Jugendsünde und Karnevalshymne: "Das Liebesverbot oder Die Novize von Palermo" 3 Die Grand Opéra mit ihren eigenen Mitteln schlagen: "Rienzi, der letzte der Tribunen" 4 Schmucklos, dürftig, düster? "Der fliegende Holländer" oder der Fluch des Willens 5 "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg" - von der Kunst des Maßhaltens und dem Scheitern daran 6 Flutlicht aus dem Jenseits, Liebe ohne Reue: "Lohengrin" 7 "Tristan und Isolde" oder der Akkord des Lebens 8 Ein Plädoyer für Toleranz: "Die Meistersinger von Nürnberg" 9 Geld, Macht oder Liebe? Ein Weltengemälde in Sonnenuntergangsfarben: "Der Ring des Nibelungen" 10 Ein Anti-"Tristan", mit violetter Tinte komponiert: "Parsifal" Schluss Dank Anhang Literatur - Bildnachweis - Personenregister
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nicht als Wotan oder Alberich, sondern als Tristan zeigt sich der Dirigent Christian Thielemann dem Rezensenten Wolfgang Schreiber in diesen Gesprächen mit der Musikpublizistin Christine Lemke-Matwey. Der eng mit der Musik Wagners und der Bayreuth-Familie verbundene Dirigent präsentiert sich als "Handwerker", Amateurhistoriker" und "Akustiker", mehr an der Aufführungspraxis interessiert, seinem Gefühl folgend und in seinen musikalischen Erlebnissen schwelgend denn als Intellektueller, so Schreiber. So überzeugen ihn Thielemanns Gedanken über "das Deutsche" auch nicht besonders, dafür liest er mit gefesselter Aufmerksamkeit über den Opern- und Wagner-Alltag, des Dirigenten und findet auch seine Ausführungen zu den Werken Wagners, aus der fast die Hälfte des Buches besteht, sehr anregend.
"This is a book with flashes of great insight, in which connoisseurs of the unsaid will find a good deal to ponder. Philip Hensher, The Spectator, 15. August 2015
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