„Mornings in Boston – The Stories We Tell“ von Anna Lane ist eine humorvolle und mitreißende Rivals to Lovers Romance und der Auftakt ihrer Love-on-Air Trilogie.
Für Penelope Sanderson geht ein Traum in Erfüllung, als sie von einem kleineren Regionalsender zur Morningshow nach Boston wechselt. Hier 
 moderiert sie an der Seite des charmanten Connor Kingsley MORNINGS IN BOSTON, aber hinter den…mehr„Mornings in Boston – The Stories We Tell“ von Anna Lane ist eine humorvolle und mitreißende Rivals to Lovers Romance und der Auftakt ihrer Love-on-Air Trilogie.
Für Penelope Sanderson geht ein Traum in Erfüllung, als sie von einem kleineren Regionalsender zur Morningshow nach Boston wechselt. Hier moderiert sie an der Seite des charmanten Connor Kingsley MORNINGS IN BOSTON, aber hinter den Kulissen ist ihr neuer Kollege weit weniger liebenswürdig. Connor macht ab der ersten Begegnung kein Geheimnis daraus, dass er Penelope nicht unterstützen wird und sie völlig auf sich allein gestellt ist. Aber als wäre das nicht genug, versucht er ihr mit gezielt falschen Informationen zusätzliche Steine in den Weg zu legen. Da ist er bei Penelope aber an der völlig falschen Adresse, denn sie hat kein Problem damit, ihm ordentlich Kontra zu geben. Und bald fliegen zwischen den Fetzen auch die Funken.
Das Setting der Morningshow ist Anna Lane richtig gut gelungen und ich mochte die Dynamik vor und hinter den Kulissen. Mal abgesehen von den toxischen Vibes, die Connor anfangs versprüht. 
Der leichte und lockere Schreibstil lässt einen schnell durch die Seiten fliegen und beim Hauptcharakter Penelope war es bei mir ein Match auf den ersten Blick. Penelope ist so liebenswürdig und bodenständig, dass ich Connor für sein Verhalten zu Beginn echt gehasst habe. Gründe hin oder her, er war einfach nur fies, hinterhältig und unfair. Penelope ist mit ihrer offenen und empathischen Art ein richtiger Sonnenschein, den man einfach mögen muss. Grumpy Connor ist hier der absolute Gegenpart, zumindest bis er endlich zu Verstand kommt und seine eiskalte Fassade fallen lässt.
Es geht aber nicht nur um sprühende Funken und witzige Schlagabtausche, obwohl diese klare Highlights sind. Die Autorin beschäftigt sich auch mit tiefen Schuldgefühlen, Vergebung, falsch verstandenen Verpflichtungen und fehlender Kommunikation, so dass diese Lovestory tiefgründig und humorvoll zugleich ist. 
Mein Fazit:
Von mir gibt es die vollen fünf Sternchen!