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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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DIE ZEIT, Daniela Strigl
In Norbert Scheuers Roman Mutabor suchen die Bürger von Kall ihre verschollenen Schicksalsgenossen wie im platonischen Mythos der Liebe die halbierte Menschheit ihre bessere Hälfte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Patrick Bahners
Vieles packt Norbert Scheuer in sein Buch, das reich an engmaschigen wie an losen Fäden ist. Von dem Netz, das daraus entsteht, lässt man sich bei der Lektüre nur zu gern umfangen.
Frankfurter Rundschau, Martin Oehlen
Es ist hochkonzentriertes, verdichtetes Erzählen, wie immer bei diesem Autor: Wieder packen einen die Geschichte, der Tonfall, die Bilder und Ninas Stimme.
Trierischer Volksfreund, Fritz-Peter Linden
Was Realität und was Imagination ist, ist in diesem zarten und elegant gebauten Roman kaum voneinander zu unterscheiden.
Deutschlandfunk, Christoph Schröder
Poetisch, gelungen und sehr gut
Deutschlandfunk Kultur, Jörg Magenau
Eines von Norbert Scheuers eindringlichsten und schönsten Erzählwerken.
SWR, Wolfgang Schneider
Aus vielen kleinen Formen und Anrissen entwickelt sich ein Roman, der sich liest wie ein langes dramatisches Gedicht.
STERN, Oliver Creutz
Einzeln wirken seine Bücher schmal, bescheiden, eingesponnen in ihre besonderen Interessen und Perspektiven. Zusammen erschließen sie einen enormen erzählerischen Kosmos." Süddeutsche Zeitung, Marie Schmidt
Mutabor ist ein Buch der Verwandlungen, der Adolenszenzroman einer Außenseiterin. Nina findet in ihm auf märchenhafte Weise zur Sprache und zu einem selbstbestimmten Leben.
DIE LITERARISCHE WELT, Richard Kämmerlings
Norbert Scheuer hat mit Mutabor seinen schönsten und rätselhaftesten Roman geschrieben.
Der Tagesspiegel, Gerrit Bartels
Es geht immer um Wandlungen, um Zauber, Schönheit, Traurigkeit und die Abgründe des Lebens.
Aachner Nachrichten, Roland Mischke
"Autor Scheuer ist der Literaturarchäologe und Meister des Wundersamen, der das alles in eine Form bringt.
Kölner Stadt-Anzeiger, Stefan Lieser
"Norbert Scheuer dreht immerzu am Fokussierrad, um dieses Schwebemoment von Schärfe und Unschärfe, von Erkennen und Deuten, von Gewissheit und Vermutung immer wieder neu einzustellen."
Claude Conter anlässlich des Stefan-Andres-Preises an Norbert Scheuer
Scheuer schreibt weiter an seinem Urftland-Universum. In der Gegend rund um den Ort Kall in der Eifel entsteht seit zwei Jahrzehnten ein literarisches Universum von sich kreuzenden Lebensläufen und Geschichten.
SWR Bestenliste Platz 8
Mutabor ist ein höchst poetischer, aber auch höchst dunkler Text, in den auf subtile Weise Fragen von Schuld und Ausbeutung, Inzest und sexueller Macht, Herkunft und Schicksal verwoben sind. Meisterlich.
Neue Württembergische Presse, Ulrich Rüdenauer
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