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Eine sensationelle Entdeckung: John Dos Passos' packender Reisebericht erstmals auf Deutsch! Von Konstantinopel aus unternimmt der 25-jährige John Dos Passos 1921 eine Reise durch den Orient. Er sieht die Zerstörungen des Türkisch-Griechischen Kriegs. Er verbringt drei Wochen in Bagdad und beobachtet die Neuordnung des Irak durch die Briten, schreibt über die Ermordung der Armenier, über islamischen Fundamentalismus. Er lässt sich einen Bart wachsen und überredet die Chefin des britischen Nachrichtendienstes, ihn bei einer Expedition durch die syrische Wüste zu unterstützen. Sein Bericht ist…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 232MB
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Produktbeschreibung
Eine sensationelle Entdeckung: John Dos Passos' packender Reisebericht erstmals auf Deutsch! Von Konstantinopel aus unternimmt der 25-jährige John Dos Passos 1921 eine Reise durch den Orient. Er sieht die Zerstörungen des Türkisch-Griechischen Kriegs. Er verbringt drei Wochen in Bagdad und beobachtet die Neuordnung des Irak durch die Briten, schreibt über die Ermordung der Armenier, über islamischen Fundamentalismus. Er lässt sich einen Bart wachsen und überredet die Chefin des britischen Nachrichtendienstes, ihn bei einer Expedition durch die syrische Wüste zu unterstützen. Sein Bericht ist eine Mischung aus Abenteuerroman und der hellsichtigen Analyse eines dramatischen Umbruchs, der bis heute fortwirkt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Dos Passos, 1896 bis 1970, gehörte mit Ernest Hemingway und Scott F. Fitzgerald zur "Lost Generation" der amerikanischen Literatur. Mit seinem Roman Manhattan Transfer (1925) und der Romantrilogie U.S.A. (1932-36) schuf er ein Gesellschaftsbild der modernen USA und erlangte Weltruhm.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Jens Uthoff schätzt John Dos Passos bereits als Großstadtautor, eine neue, ziemlich aufregende Facette gewinnt er diesem erstmals in deutscher Übersetzung vorliegendem Frühwerk ab. Darin schildert Dos Passos seine Erlebnisse auf einer Reise durch den Orient in den frühen 20ern und gibt sich als jugendlicher "Sinnsucher" zu erkennen. Und dies, schwärmt Uthoff, ist nichts weniger als ein literarischer Hochgenuss. Zum Beispiel wegen der - auch in Matthias Fienborks sorgfältiger Übersetzung wohlgeratenen - zahlreichen Wortneuschöpfungen, aber auch, weil Don Passos sich zwar einerseits in die Tradition der klassischen Reiseliteratur stelle, andererseits aber den Boden bereite, den später die Beatniks bestellt hätten. Interessant in dem "bisweilen schnell und atemlos" erzählten Buch findet der Rezensent aber auch den Versuch einer Kapitalismuskritik, die Dos Passos an der orientalischen Kultur schärfe, wo die Dinge in den Dienst des Menschen gestellt werden und nicht der Mensch in den Dienst der Produktion von Dingen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein revolutionäres, atemberaubendes Buch (...). Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung 20160607