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Eine verbotene Liebe Vrenchen und Sali wachsen als Kinder der benachbarten Bauern Manz und Marti beinahe wie Geschwister auf. Als um ein herrenloses Stück Land ein erbitterter Streit zwischen beiden Familien entbrennt, dürfen sich die Kinder nicht mehr sehen. Als sie als junge Erwachsene wieder aufeinandertreffen, genügt ein Blick, um die Liebe in ihren Herzen zu wecken, eine Liebe, die die verfeindeten Eltern niemals gutheißen würden ... "Wie Gert Westphals Stimme das Weiche und das Raue versöhnt, lässt nur einen Schluss zu: Seine Stimme nimmt den Klang auf, den die großen Texte für…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 197MB
  • Spieldauer: 182 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Eine verbotene Liebe Vrenchen und Sali wachsen als Kinder der benachbarten Bauern Manz und Marti beinahe wie Geschwister auf. Als um ein herrenloses Stück Land ein erbitterter Streit zwischen beiden Familien entbrennt, dürfen sich die Kinder nicht mehr sehen. Als sie als junge Erwachsene wieder aufeinandertreffen, genügt ein Blick, um die Liebe in ihren Herzen zu wecken, eine Liebe, die die verfeindeten Eltern niemals gutheißen würden ... "Wie Gert Westphals Stimme das Weiche und das Raue versöhnt, lässt nur einen Schluss zu: Seine Stimme nimmt den Klang auf, den die großen Texte für Generationen deutscher Leser gehabt hatten, und bringt ihn in gültige Form." (Frankfurter Rundschau) (Laufzeit: 3h 2)

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Autorenporträt
Gottfried Keller (1819–1890), in Zürich geboren, begann seine Laufbahn ursprünglich als Landschaftsmaler. Eine Erbschaft erlaubte ihm von 1840 bis 1842 die Königliche Akademie der Künste in München zu besuchen. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verschaffte ihm ein Stipendium in Zürich. Von 1848 bis 1850 studierte Keller in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur, anschließend zog er nach Berlin, wo er seine wichtigsten Werke "Der grüne Heinrich" (1853) und die Novellensammlung "Die Leute von Seldwyla" (1856) verfasste. 1855 kehrte er nach Zürich zurück, wo er von 1861 bis 1876 Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich war. Danach widmete er sich bis zu seinem Tod nur noch seinen literarischen Arbeiten.