Heimweh nach Meer
Nele, die vor vielen Jahren nach München geflohen ist, wurschtelt sich mehr oder weniger durch. München ist toll, das sagt sie sich immer und die Seen auch, ...doch, es fehlt ihr das Meer (kann ich verstehen) und die Ostsee und ihre Freunde auch
Bereits seit der Kindheit
kennt sie Ben und auch über die Distanz (Nord - Süd) schreiben sie sich täglich Nachrichten (der…mehrHeimweh nach Meer
Nele, die vor vielen Jahren nach München geflohen ist, wurschtelt sich mehr oder weniger durch. München ist toll, das sagt sie sich immer und die Seen auch, ...doch, es fehlt ihr das Meer (kann ich verstehen) und die Ostsee und ihre Freunde auch
Bereits seit der Kindheit kennt sie Ben und auch über die Distanz (Nord - Süd) schreiben sie sich täglich Nachrichten (der Technik sei dank) und das seit vielen Jahren.
Dann hatte Neles Mutter einen kleinen Unfall und sie eilt zur Hilfe und flüchtet quasi aus München (da ist noch dieser kleine Fauxpas) und endlich kann sie durchatmen (das Meer, der Wind, der Sand ...ich verstehe es so gut)
Dort trifft sie nicht nur auf den schon etwas in die jahregekommenen Strandkorbverleih ihrer Kindheit wieder (Erinnerungen werden wach), sondern auch auf ihre Freunde, auch sieht sie Ben endlich wieder (schreiben ist gut, doch ...was ist da noch?). ...und dann hat das Leben andere Pläne und sie will endlich eine Entscheidung treffen
Gemeinsam mit Nele und allen Freunden genießen wir den Sommer in Söteby, sehen schöne Sonnenuntergänge, finden Seesterne und spüren den Sand und das Meer und hören die Möwen....
Es war ein schöner Roman und hat sich gut gelesen, das war eine Nachmittagslektüre (für mich) und ich konnte mich gut in alle hineinversetzen. Ja, Nele und Ben und auch Telse haben ein schönes happy end geschaffen. Manchmal muss man erst in der Ferne sein um die Heimat zu erkennen
4*