"The Problem With Second Chances" bildet den Auftakt von Piper Raynes neuer Small-Town-Romance-Serie, welche in Lake Starlight spielt. Den Auftakt bildet die Geschichte von Calista und Rylan – eine Geschichte, die sich schon lange angebahnt und endlich erzählt wird.
Dass Cover passt zum Stil der
Autorinnen. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte…mehr"The Problem With Second Chances" bildet den Auftakt von Piper Raynes neuer Small-Town-Romance-Serie, welche in Lake Starlight spielt. Den Auftakt bildet die Geschichte von Calista und Rylan – eine Geschichte, die sich schon lange angebahnt und endlich erzählt wird.
Dass Cover passt zum Stil der Autorinnen. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung problemlos folgen. Es ist mittlerweile wie Nachhausekommen, wenn es News von den Baileys oder Greenes gibt. Die Familien sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Umso schöner zu sehen, dass der Start der neuen Reihe die Geschichte von Calista Bailey und Rylan Greene erzählt. Denn deren Aufwachsen hat man in den beiden Reihen nebenbei begleiten können. Beide waren in ihrer Kindheit Fußballverrückt. Ein Fakt, der sich mittlerweile, nachdem sie erwachsen geworden sind, geändert hat. Denn während Rylan erfolgreich in der Profiliga spielt, ist es für Calista nach ihrer Verletzung, die ihre Karriere beendet hat, ein Tabuthema. Zudem hat sie sich danach in ihr Schneckenhaus zurückgezogen und ist nicht mehr richtig rausgekommen. Jetzt, ein paar Jahre später treffen Beide erneut aufeinander, als ihre beiden besten Freunde heiraten, was sie zu den Beiden Trauzeugen macht. Personen, die gemeinsam Dinge für die Hochzeit erledigen. Dabei kommen sie einander unweigerlich näher. Ich fand es schön zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen ihnen entwickelt hat. Mein besonderes Highlight waren jedoch mal wieder Dorie und Ethel. Selbst, wenn sie zu der Zeit, zu der die Handlung spielt, nicht mehr am Leben waren, schaffen sie es sinnstiftend in die Geschichte eingearbeitet zu werden. Ein gelungener und würdiger Abschluss für die alten Reihen, aber gleichzeitig auch der perfekte Übergang zur nächsten Generation. Für Fans der Bailey und Greene-Reihe eine klare Leseempfehlung!