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Ein leidenschaftlicher Appell gegen extremen Reichtum – und für eine gerechtere Gesellschaft. Sebastian Klein zeigt, wie gefährlich Ungleichheit für unsere Demokratie ist, warum sie soziale Spannungen verschärft, den Klimawandel befeuert – und wie wir mit mehr Steuergerechtigkeit gegensteuern können.

  • Format: mp3
  • Größe: 236MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ein leidenschaftlicher Appell gegen extremen Reichtum – und für eine gerechtere Gesellschaft. Sebastian Klein zeigt, wie gefährlich Ungleichheit für unsere Demokratie ist, warum sie soziale Spannungen verschärft, den Klimawandel befeuert – und wie wir mit mehr Steuergerechtigkeit gegensteuern können.

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Autorenporträt
Sebastian Klein ist Psychologe, Unternehmer und Autor. Er gründete unter anderem Blinkist und Neue Narrative. Als er durch den Verkauf von Blinkist über Nacht zum Multimillionär wurde, entschied er, einen Großteil seines Vermögens aufzugeben und gemeinnützig zu widmen. Im Mai 2023 ging ein Beitrag dazu in den sozialen Medien viral und erreichte über zwei Millionen Menschen, es folgten zahlreiche Medienauftritte. Im Magazin Neue Narrative erscheint seit 2017 seine Kolumne 'Milliarden vs. Milliardäre', in der es um Vermögen und Ungleichheit geht.
Rezensionen
»Eine schlüssige Analyse und praktische Anleitung dafür, wie wir eine starke Demokratie erhalten können – die in zahlreichen Ländern Europas wegen der analysierten Probleme bereits beschädigt wurde.«
»[Sebastian Kleins] Analysen zerlegen die liberale Lebenslüge, dass Leistung und Fleiß allein Erfolg erzeugen. [...] Überhaupt zeigt das Buch seine Stärken besonders dort, wo es sich anschaut, welche Wirklichkeit durch Framing und Begriffe erzeugt wird. Erfrischend wirkt auch, sich überhaupt wieder um die soziale Frage als Kernproblem der Ungleichheit zu scheren und den Einfluss milliardenschwerer »Philanthropen« zu attackieren, auch wenn sie Bill Gates heißen.« Oliver Uschmann, Galore

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Rudolf Walther scheint Sebastian Kleins Diagnosen in diesem Buch zuzustimmen, die dahinterstehenden Analysen überzeugen ihn freilich nicht. Klein wuchs in nicht allzu wohlhabenden Verhältnissen auf. Durch den Verkauf der Buchzusammenfassungs-App "Blinkist" wurde er mehr oder weniger über Nacht zum Multimilliönär und investierte in der Folge einen Großteil seines Vermögens in soziale Projekte. In diesem Buch entwickelt er entlang seiner eigenen Biografie die These, dass der Reichtum in der Gesellschaft zu ungleich verteilt ist, was vor allem an der steuerlichen Bevorzugung bereits bestehenden Vermögens liegt. Die Kritik an dieser Situation leuchtet Walther ein, aber wie Klein und dessen Co-Autorin zur Bekämpfung des Übels auf basisdemokratische Reformen setzen, wirkt auf ihn "politisch eher ahnungslos und ohnmächtig".  Statt dessen hätte sich der Kritiker gern etwas mehr marxistische Kritik am Wachstumsparadigma gewünscht.

© Perlentaucher Medien GmbH