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Ein Aufruf aktiv zu werden gegen Krieg, Rassismus, Diskriminierung und Ungerechtigkeit Jürgen Todenhöfer zieht die Bilanz seines ungewöhnlichen Lebens, das oft abseits des Mainstreams verlief und Gefahren und Kontroversen nie auswich. Er schildert seinen lebenslangen Kampf gegen Krieg und Rassismus, gegen politische, religiöse und kulturelle Intoleranz, gegen Ungerechtigkeit und Armut. Todenhöfer nimmt uns mit zu den Krisenherden der Welt, die er in den letzten Jahrzehnten aufgesucht hat, und erzählt davon, wie er seine Kontakte nutzte, um vor allem Kindern in Kriegsgebieten zu helfen und…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 676MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ein Aufruf aktiv zu werden gegen Krieg, Rassismus, Diskriminierung und Ungerechtigkeit Jürgen Todenhöfer zieht die Bilanz seines ungewöhnlichen Lebens, das oft abseits des Mainstreams verlief und Gefahren und Kontroversen nie auswich. Er schildert seinen lebenslangen Kampf gegen Krieg und Rassismus, gegen politische, religiöse und kulturelle Intoleranz, gegen Ungerechtigkeit und Armut. Todenhöfer nimmt uns mit zu den Krisenherden der Welt, die er in den letzten Jahrzehnten aufgesucht hat, und erzählt davon, wie er seine Kontakte nutzte, um vor allem Kindern in Kriegsgebieten zu helfen und weltweit Waisenhäuser, Krankenhäuser und Schulen zu errichten. Neben fesselnden Reportagen enthält sein Buch auch tiefe persönliche Reflexionen über das Streben nach Glück und die Frage, wie man selbst kühnste Träume verwirklichen kann und welche Werte man nie aufgeben darf. Entsprechend authentisch wirkt sein Aufruf an uns alle, endlich ins Handeln zu kommen und das Richtige zu tun. Ungekürzte Lesung mit Michael-Che Koch 15h 27min

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Autorenporträt
Jürgen Todenhöfer wurde 1940 in Offenburg geboren. Von 1972 bis 1990 war er CDU-Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Unionsparteien für Entwicklungs- und Rüstungskontrollpolitik, von 1987 bis 2008 war er Stellvertretender Vorsitzender eines großen internationalen Medienkonzerns. Er zählt zu den kenntnisreichsten Kritikern der Militärinterventionen im Mittleren Osten und bereist seit 60 Jahren die Krisengebiete dieser Welt. Dabei versucht er stets, mit allen Seiten zu sprechen: mit Rebellen, Terroristen, Präsidenten und Diktatoren, vor allem aber mit der leidenden Bevölkerung. Bei C.Bertelsmann sind zahlreiche Bestseller von ihm erschienen, darunter »Andy und Marwa – zwei Kinder und der Krieg«, »Warum tötest du, Zaid?«, »Teile dein Glück« und »Inside IS. 10 Tage im Islamischen Staat«. Mit seinen Buchhonoraren hat er u. a. ein Kinderheim in Afghanistan und ein Kinderkrankenhaus im Kongo gebaut sowie zusammen mit dem israelischen Schriftsteller David Grossman ein israelisch-palästinensisches Versöhnungsprojekt finanziert.
Rezensionen
Was soll das? So simpel könnte man die Besprechung zusammenfassen, die Rezensentin Marianna Lieder Jürgen Todenhöfers Erinnerungsbuch zukommen lässt. Ein bewegtes Leben hatte Todenhöfer durchaus, bemerkt Lieder, schon als Kind warf er sich vor amerikanische Panzer, lange saß er für die CDU im Bundestag, später bereiste er die Welt in Friedensmission, mutierte zum Israelkritiker und gründete das freilich an den Urnen nicht allzu erfolgreiche "Team Todenhöfer". Todenhöfer, erfahren wir, inszeniert sich in diesem Buch als überzeugter Kämpfer für die gute Sache, der nur seinem Gewissen verpflichtet ist, er wettert gegen Krieg und Waffenlieferungen. Lieder stellt fest, dass Todenhöfer über die Widersprüche in seinem Lebenslauf locker hinweg schreibt, schließlich war er einst ein Vertreter der konservativen "Stahlhelm"-Fraktion der CDU und wollte 1990 nicht einmal die Oder-Neiße-Grenze anerkennen. Rückblickend inszeniert er sich lieber als eigentlicher Vater der deutschen Einheit, erläutert Lieder amüsiert, wie er überhaupt gerne mit seinen einstigen Gegnern, in diesem Fall Kohl, abrechnet, in der Gegenwart zeigt er dann Verständnis für die Hamas, während er glaubt, die Ukrainer kämpften lediglich auf Geheiß der USA. Letztlich ist dieses krude Buch, schließt die Besprechung, wirklich nur für die letzten versprengten Todenhöfer-Teammitglieder geeignet, in deren Bewunderung sich der Autor hier ausgiebig narzisstisch sonnt.

© Perlentaucher Medien GmbH
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