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31 Kundenbewertungen

Der Bestseller »Unlearn Patriarchy« hat unglaublich viele Menschen inspiriert. Für den Folgeband der feministischen Anthologie versammeln die Herausgeberinnen und Bestsellerautorinnen Emilia Roig und Alexandra Zykunov zusammen mit Silvie Horch weitere prominente Autor*innen und Aktivist*innen, um den so hartnäckigen patriarchalischen Prägungen unserer Gesellschaft nachzuspüren, und Möglichkeiten, diese endlich und ganz konkret zu verlernen. Von »Klasse« über »Medizin« bis »Erziehung« oder »Recht« – in 13 ehrlichen und radikalen Essays beleuchten die Beitragenden die krassen Auswirkungen des…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 449MB
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Produktbeschreibung
Der Bestseller »Unlearn Patriarchy« hat unglaublich viele Menschen inspiriert. Für den Folgeband der feministischen Anthologie versammeln die Herausgeberinnen und Bestsellerautorinnen Emilia Roig und Alexandra Zykunov zusammen mit Silvie Horch weitere prominente Autor*innen und Aktivist*innen, um den so hartnäckigen patriarchalischen Prägungen unserer Gesellschaft nachzuspüren, und Möglichkeiten, diese endlich und ganz konkret zu verlernen. Von »Klasse« über »Medizin« bis »Erziehung« oder »Recht« – in 13 ehrlichen und radikalen Essays beleuchten die Beitragenden die krassen Auswirkungen des Patriarchats auf unser aller Leben. Sie berichten von ihrem eigenen Weg hin in eine diskriminierungsfreie Gesellschaft und geben Impulse, wie wir internalisierte Muster erkennen und aufgeben können. Ein Muss für alle, die mit der andauernden Ungleichheit zwischen Frau und Mann, weiß und Schwarz, hetero und queer, arm und reich sowie den zugrunde liegenden Strukturen nicht einverstanden sind.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt. Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg. Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin. Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Michaela Gericke stellt beim Lesen des von Emilia Roig u.a. herausgegebenen Bands mit Beiträgen von 13 Autorinnen aus unterschiedlichen Schaffensbereichen fest: Diskriminierung ist nicht überwunden, Gleichstellung nicht erreicht. Was die Beiträge mittels Zahlen und Fakten und konkreten persönlichen Erfahrungsberichten zeigen, ist laut Gericke erschreckend. Die im Band beschriebenen Ideen zu einer weiblichen Architektur und Stadtplanung, zu mehr Barrierefreiheit und weniger Gender Pay Gap erscheinen Gericke höchst bemerkens- und ebenso bedenkenswert.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Anthologie 'Unlearn Patriarchy #2' ist ein Augenöffner." Miriam Schaptke Berliner Morgenpost 20240404