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2 Kundenbewertungen

Werden wir bald für immer leben? Wir erleben eine Revolution in der Biologie: Unsterblichkeit, einst eine schwache Hoffnung, war noch nie so greifbar für uns. Der Nobelpreisträger für Chemie Venki Ramakrishnan berichtet über die jüngsten Durchbrüche in der wissenschaftlichen Forschung und verändert für immer unser Verständnis über das Altern, das Sterben und den Tod. Das Wissen um den Tod ist erschreckend - so sehr, dass wir die meiste Zeit unseres Lebens damit verbringen, den Gedanken daran zu verdrängen. Unsere Angst vor dem Sterben hat Religionen hervorgebracht, die Philosophie geprägt und…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 441MB
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Produktbeschreibung
Werden wir bald für immer leben? Wir erleben eine Revolution in der Biologie: Unsterblichkeit, einst eine schwache Hoffnung, war noch nie so greifbar für uns. Der Nobelpreisträger für Chemie Venki Ramakrishnan berichtet über die jüngsten Durchbrüche in der wissenschaftlichen Forschung und verändert für immer unser Verständnis über das Altern, das Sterben und den Tod. Das Wissen um den Tod ist erschreckend - so sehr, dass wir die meiste Zeit unseres Lebens damit verbringen, den Gedanken daran zu verdrängen. Unsere Angst vor dem Sterben hat Religionen hervorgebracht, die Philosophie geprägt und die Wissenschaft vorangetrieben. Mittlerweile hat die Forschung viele neue Erkenntnisse über unser bisher unvermeidliches Ende gewonnen und weiß um die unglaubliche Möglichkeit, dass unser Tod irgendwann nicht mehr oder sehr viel später in unserem Leben eintreten könnte. Venki Ramakrishnan erzählt fesselnd von diesen Einsichten und erklärt, was der Tod ist und wie er aus langwierigen evolutionären Prozessen hervorging. Schließlich legt er dar, inwiefern sich unsere Biologie so anpassen könnte, dass Unsterblichkeit möglich ist - und stellt die gewichtige Frage, ob der Preis der Unsterblichkeit nicht zu hoch ist. Eine spannende Reise durch die Biologie des Todes.

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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Mit den weitgehend falschen Versprechen der Altersforschungsindustrie räumt laut Rezensent Volkart Wildermuth dieses kluge Buch auf. Der Strukturbiologe Venki Ramakrishnan gibt uns, so Wildermuth, einen Grundkurs in Biologie, wir erfahren einiges über Zellalterung und Mitochondrien, dazwischen gibt es auflockernde Anekdoten aus dem Leben des Autors. Vor allem jedoch, lernen wir, beschäftigt sich Ramakrishnan mit den Versuchen zahlreicher Forscher, das menschliche Leben zu verlängern - ein Feld, in dem bislang erstaunlich wenige echte Erkenntnisse erzielt wurden. So wissen wir zwar inzwischen gut Bescheid darüber, wie Chromosomenenden künstlich verlängert werden können, und mit Rapamycin steht auch ein Wirkstoff bereit, der möglicherweise auf Alterungsprozesse einwirken können. Allein, die entsprechenden Studien kommen nur langsam voran, lernt der Rezensent, und überhaupt sei keineswegs klar, ob die Menschen so viel davon hätten, wenn sie plötzlich sehr viel länger leben würden. Aller Voraussicht nach ist auch in Zukunft nach spätestens 122 Jahren - so der bisherige Rekord - Schluss, resümiert Wildermuth.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Nobelpreisträger Venki Ramakrishnan bietet eine sowohl breit gefächerte als auch tief gehende Einführung in ein spannendes und spannungsgeladenes Forschungsfeld. Dabei vermittelt er nicht nur verständlich die biologischen Grundlagen der Alterungsprozesse und ihrer möglichen Eindämmung. 'Warum wir sterben' überzeugt vor allem durch die kritische Einordnung der Altersforschung und den umfassenden systemischen Blick des Autors.« Anne Kathrin Weber, Spektrum der Wissenschaft, 04. April 2025 Anne-Kathrin Weber Spektrum der Wissenschaft 20250404