Begeben sie sich mit diesem Hörbuch auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Stadt nach der eine Literaturepoche benannt wurde. Annette Seemann führt sie durch die deutsche Literaturstadt an ausgewählte Orte wie der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek oder dem Nietzsche-Archiv und lässt sie Weimar aus der Perspektive von Dichtern und Schriftstellern wie Johann-Wolfgang von Goethe, Franz Kafka oder Thomas Mann erleben. -
Begeben sie sich mit diesem Hörbuch auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Stadt nach der eine Literaturepoche benannt wurde. Annette Seemann führt sie durch die deutsche Literaturstadt an ausgewählte Orte wie der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek oder dem Nietzsche-Archiv und lässt sie Weimar aus der Perspektive von Dichtern und Schriftstellern wie Johann-Wolfgang von Goethe, Franz Kafka oder Thomas Mann erleben. -
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Autorenporträt
Annette Seemann, geb. 1959, lebt als Autorin und Übersetzerin in Weimar. Einer größeren Leserschaft wurde sie mit verschiedenen Büchern zu Weimar bekannt, darunter Anna Amalia. Herzogin von Weimar (Insel, 2007) und Weimar. Ein Reisebegleiter (Insel, 2006).
Inhaltsangabe
Vorwort
1. Die frühe Zeit
2. Zeit des Glaubens, 1250-1756
3. Die Goldene Zeit, 1756-1807
4. Probezeit, 1807-1846
5. Die Silberne Zeit, 1846-1901
6. Moderne Zeiten, 1901-1925
7. Die braune Zeit, 1925-1945
8. Die rote Zeit, 1945-1990
9. Bunte Zeiten, seit 1990
Anhang Plan von Weimar - Zeittafel - Anmerkungen - Literaturhinweise - Bildnachweis - Personenregister
Anhang Plan von Weimar - Zeittafel - Anmerkungen - Literaturhinweise - Bildnachweis - Personenregister
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sehr ausgiebig gibt Stephan Speicher kund, wie wenig ihm diese Geschichte der Stadt Weimar zu sagen hatte. So weit die Autorin den Rahmen auch spannt, von der Altsteinzeit über die Reformation und die Klassik bis zur DDR, mit etwas Neuem oder Überraschenden kann sie den Rezensenten dabei nicht beeindrucken. Er sieht hier vor allem schnell angelesenes Wissen verarbeitet und zu einem historischen Billigangebot zusammengeschnürt, dessen Reflexionsniveau ihm Rückenschmerzen bereitet. Dass die Autorin dabei Luther als Medienstar bezeichnet, hätte er vielleicht noch verkraftet, aber dass sie Goethe einen "literarischen Shootingstar" nennt, der obendrein auch noch "Schabernack" betreibe, verzeiht er ihr nicht.