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Die ›Selbstbetrachtungen‹ Marc Aurels, des römischen Kaisers und Stoikers aus dem 2. Jahrhundert nach Christus, gehören zu den meistgelesenen Werken der Menschheit. Die Bedeutung dieses schmalen Werks für den russischen Schriftsteller Anton Cechov ist kaum zu überschätzen. Peter Urban, Herausgeber und Übersetzer, hat Cechovs Handexemplar studiert, das sich bis heute in Jalta befindet. Es enthält zahlreiche Randbemerkungen und Anstreichungen Cechovs sowie Stellen, die er fast wörtlich in seine Erzählungen, Theaterstücke oder Briefe übernommen hat. Für das Buch, dem dieses Hörbuch zugrunde…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 36MB
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Produktbeschreibung
Die ›Selbstbetrachtungen‹ Marc Aurels, des römischen Kaisers und Stoikers aus dem 2. Jahrhundert nach Christus, gehören zu den meistgelesenen Werken der Menschheit. Die Bedeutung dieses schmalen Werks für den russischen Schriftsteller Anton Cechov ist kaum zu überschätzen. Peter Urban, Herausgeber und Übersetzer, hat Cechovs Handexemplar studiert, das sich bis heute in Jalta befindet. Es enthält zahlreiche Randbemerkungen und Anstreichungen Cechovs sowie Stellen, die er fast wörtlich in seine Erzählungen, Theaterstücke oder Briefe übernommen hat. Für das Buch, dem dieses Hörbuch zugrunde liegt, wurde der Teil von Marc Aurels ›Selbstbetrachtungen‹ ausgewählt, den Anton Cechov für sich als Künstler und als Mensch für besonders wichtig hielt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.
Rezensionen
»Es wären seine Werke, die ich auf eine Reise zu einem anderen Planeten mitnehmen würde.«