Orwells visionäres Meisterwerk - meisterhaft gelesen von Christoph Maria Herbst!
Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt Winston Smith seine Tage damit, die Geschichte zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Aber in seinem Inneren wächst ein Widerstand gegen das totalitäre System, in dem das Leben aufs Strengste reguliert und überwacht wird. Als Winston sich verbotenerweise verliebt, erfährt er, was der Wunsch nach Freiheit kostet.
Orwells Klassiker in zeitgemäßer Neuübersetzung mit einem Vorwort geschrieben und gelesen von Robert Habeck!
Ungekürzte Lesung mit Christoph Maria Herbst
2 MP3-CDs, 11h 11min
Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt Winston Smith seine Tage damit, die Geschichte zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Aber in seinem Inneren wächst ein Widerstand gegen das totalitäre System, in dem das Leben aufs Strengste reguliert und überwacht wird. Als Winston sich verbotenerweise verliebt, erfährt er, was der Wunsch nach Freiheit kostet.
Orwells Klassiker in zeitgemäßer Neuübersetzung mit einem Vorwort geschrieben und gelesen von Robert Habeck!
Ungekürzte Lesung mit Christoph Maria Herbst
2 MP3-CDs, 11h 11min
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Keine Frage, meint Rezensent Wolfgang Schneider, George Orwells Roman ist das Buch der Stunde. In Sachen digitale Überwachung und Fake News ist die Wirklichkeit dem Text dicht auf den Fersen, findet der Rezensent. Orwells schnörkellosen Stil bringt die "sachlich" gehaltene Lesung von Christoph Maria Herbst gut rüber, stellt Schneider fest. Allerdings lässt der Interpret es nicht an Schärfe und Intensität fehlen, warnt er. Gerade die im "Ministerium der Liebe" spielenden Verhör-Szenen, die Schneider immer als schwächeren Teil des Romans empfunden hat, erlangen bei Herbst eine "beklemmende Intimität".
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine passende Zeit, um die Werke des genialen Visionärs Orwell wieder vorzustellen, neu übersetzt von Lutz-W. Wolff, "1984" zudem mit einem klugen Vorwort des Grünenpolitikers Robert Habeck. Der Schauspieler Christoph Maria Herbst hat die beiden Texte eingesprochen, intelligent, sehr souverän - selbst bei den eigentlich unerträglichen Folterszenen. Seine manchmal leicht gebrochene Stimme entfaltet einen Sog, der hineinzieht in eine Welt, die fiktiv ist und doch real, immer verhalten, nie auftrumpfend.« WDR 3 Mosaik








