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Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit. Der Sprecher Jürgen Uter erzählt unaufdringlich und mit großer Intensität die Geschichte zweier Menschen, die gleichzeitig die Geschichte eines Jahrhunderts ist. Das gleichnamige Buch ist im Hanser Verlag erschienen.…mehr

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Produktbeschreibung
Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit. Der Sprecher Jürgen Uter erzählt unaufdringlich und mit großer Intensität die Geschichte zweier Menschen, die gleichzeitig die Geschichte eines Jahrhunderts ist. Das gleichnamige Buch ist im Hanser Verlag erschienen.
Autorenporträt
Michael Köhlmeier, geboren 1949 in Hard am Bodensee, studierte Germanistik und Politikwissenschaft sowie Philosophie und Mathematik. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Rauriser Literaturpreis, den J.-P.-Hebel-Preis, den Manès-Sperber-Preis und den Anton-Wildgans-Preis. In Österreich erlangte er mit seinen Nacherzählungen von Sagen des klassischen Altertums größte Popularität.
Rezensionen
"Michael Köhlmeiers monumentales Jahrhundertepos "Abendland" wagt viel und gewinnt. ... Seine Jahrhundertexpedition führt zu den Abgründen der Politik, den Versessenheiten und Absurditäten der Menschen und ihren Schwierigkeiten, zu leben und zu lieben. "Abendland" ist ein Roman, wie er selten geschrieben wird, tollkühn, inspirierend und fesselnd." Verena Auffermann, Die Zeit, 20.09.07 "Am Ende fühlt man sich vor allem: beglückt und bereichert, und das ist ein Gefühl, das man nach der Lektüre eines deutschsprachigen Romans nicht oft hat." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 05.10.07 "Ein episches Meisterwerk." Wolfgang Paterno, Profil, 20.08.07 "Michael Köhlmeier hat den Roman des Jahres geschrieben. ... Ein gewaltiges Opus über das 20. Jahrhundert - und der aufregendste österreichische Roman des 21. Jahrhunderts." Falter, Klaus Nüchtern, Nr. 33/07 "Ein großer Wurf, ein monumentaler Roman. Ein Welt- und Jahrhundertpanorama, wie man es lange nicht gesehen hat ... Am meisten imponieren die sprachliche Kraft und die Beschreibungskunst Köhlmeiers, der epische Atem, der den Erzähler und mit ihm den faszinierten Leser durch dieses große Buch trägt." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio, 29.08.07 "Ein leichtflüssiges Spiel mit einem gewichtigen Stoff von immenser Fülle. ... Ein Kunst- und Bravourstück." Klaus Nüchtern, Tages-Anzeiger-Zürich, 14.09.07 "Köhlmeier war immer ein Geschichten-Erfinder von Rang, ein Fabulierer wie aus vergangenen, vormodernen Tagen. ... Es entsteht ein Doppelporträt, ein Bildungsroman in des Wortes zwiefacher Bedeutung. Seit dem "Zauberberg" hatten wir in der deutschsprachigen Literatur nicht allzu viele überzeugende Beispiele dafür. Beeindruckend die panoramatische Weite des Wissens und der Themen, betörend die Leichtigkeit der Präsentation." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 06.10.07 "In diesem Roman fühlt man sich gut aufgehoben, es herrscht eine Vertrautheit wie in guter Gesellschaft." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.07…mehr
Ein mitreißender Parforceritt, eingebettet in die Schicksale der beiden Protagonisten, gebildet, klug und doch wunderbar leichthändig erzählt. Jürgen Uter stemmt den voluminösen Text mit Bravour. Hier zeigt er, wieder einmal, sein fulminantes Können als geschmeidiger Interpret unterschiedlichster Charaktere, junger und alter, Männer wie Frauen.