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Platz 2 der hr2-Hörbuch-Bestenliste im März 2007. Kommentar der Jury:
"Schon das Buch wurde hochgelobt. Nun liegt die von der Autorin gekürzte kluge Sammlung von Anekdoten und Sentenzen über den Umgang mit Vergänglichkeit und Gebrechen als Hörbuch vor. Bovenschen kehrt ihr Innerstes nach außen und entblößt sich doch nicht. Auf der Höhe ihrer Intellektualität steht sie auch sprachlich-stimmlich für die eigene Erfahrung ein. Das nennt man nun wirklich: authentisch."
"Älter werden" gibt persönlich erzählend, räsonierend und kommentierend einen Rückblick auf das gelebte Leben und einen
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Produktbeschreibung
Platz 2 der hr2-Hörbuch-Bestenliste im März 2007. Kommentar der Jury:

"Schon das Buch wurde hochgelobt. Nun liegt die von der Autorin gekürzte kluge Sammlung von Anekdoten und Sentenzen über den Umgang mit Vergänglichkeit und Gebrechen als Hörbuch vor. Bovenschen kehrt ihr Innerstes nach außen und entblößt sich doch nicht. Auf der Höhe ihrer Intellektualität steht sie auch sprachlich-stimmlich für die eigene Erfahrung ein. Das nennt man nun wirklich: authentisch."

"Älter werden" gibt persönlich erzählend, räsonierend und kommentierend einen Rückblick auf das gelebte Leben und einen Ausblick auf möglicherweise Kommendes. Diese erzählten Erinnerungen und gedanklichen Spiele fügen sich zu einem poetischen Bericht über eines der zentralen Themen unserer Zeit.
Autorenporträt
Silvia Bovenschen, geboren 1946, gestorben am 25. Oktober 2017, lebte als Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Essayistin zuletzt in Berlin. 2000 wurde sie mit dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2007 erhielt sie den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und 2012 den Schillerpreis der Stadt Mannheim. Unter anderem erschienen 'Schlimmer machen, schlimmer lachen' (1998), 'Über-Empfindlichkeit. Spielformen der Idiosynkrasie' (2000), 'Älter werden' (2006), 'Verschwunden' (2007), 'Wer Weiß Was' (2009), 'Wie geht es Georg Laub?' (2011), 'Nur Mut' (2013), 'Sarahs Gesetz' (2015) und zuletzt der Roman 'Lug und Trug und Rat und Streben' (2018). Literaturpreise: Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2000) Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2000) Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk (2007) Schillerpreis der Stadt Mannheim (2012)