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4 Kundenbewertungen

Sommer auf dem schwäbischen Land, Anfang der achtziger Jahre: Sechs Freunde geben sich das Versprechen, ihr Leben nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth - School - Work - Death abzuheften. Deshalb gründen sie eine WG und ziehen gemeinsam ins Auerhaus. Aber sie wollen nicht nur ihr Leben retten, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll. Ein mitreißendes Hörspiel über Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Ringen um Glück auch ein Kampf um Leben und Tod ist.Hörspiel mit Christoph Letkowski, Anton Weil, Lisa Hrdina1 CD ca. 1 h 19 min…mehr

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Produktbeschreibung
Sommer auf dem schwäbischen Land, Anfang der achtziger Jahre: Sechs Freunde geben sich das Versprechen, ihr Leben nicht in Ordnern mit der Aufschrift Birth - School - Work - Death abzuheften. Deshalb gründen sie eine WG und ziehen gemeinsam ins Auerhaus. Aber sie wollen nicht nur ihr Leben retten, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder. Denn der ist sich nicht so sicher, warum er überhaupt leben soll. Ein mitreißendes Hörspiel über Liebe, Freundschaft und sechs Idealisten, deren Ringen um Glück auch ein Kampf um Leben und Tod ist.Hörspiel mit Christoph Letkowski, Anton Weil, Lisa Hrdina1 CD ca. 1 h 19 min
Autorenporträt
Lisa Hrdina, geboren 1989, war während ihres Schauspielstudiums an der UdK Berlin bereits an verschiedenen Theatern in Berlin und Potsdam tätig. Seit 2014 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. 2019 wurde sie für ihre schauspielerischen Leistungen bei den Nibelungenfestspielen in Worms ausgezeichnet und bekam den Mario-Adorf-Preis verliehen.
Rezensionen
»Wir sollten alle im Auerhaus wohnen.« David Wagner

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Alex Rühle feiert Bov Bjergs "Auerhaus" als einen der besten Romane über die selige Zeit kurz vor dem Erwachsenwerden, die unsere Gegenwart überhaupt zu bieten habe. Bjerg erzählt die Geschichte einiger eher labiler Jugendlicher, die zusammen in ein leerstehendes Haus in der schwäbischen Provinz ziehen, nachdem einer von ihnen versucht hat, sich umzubringen, fasst der Rezensent zusammen. Das Lebensgefühl der Gruppe, die sich nach und nach sogar vergrößert, findet Rühle so einnehmend beschrieben, dass er am liebsten mit eingezogen wäre - und dass er das Buch ein zweites mal lesen musste, um zu sehen, ob die Geschichte nicht doch ein gutes Ende nehmen könnte.

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