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Ein "Muss" für alle Fans des deutschen Fernsehkrimis Nach Unterlagen der Kriminalpolizei schrieb Wolfgang Menge einem deutschen Millionenpublikum die Kommissare auf den Leib: wackere, bodenständige Typen, die in geschickt geführten Verhören und pointierten Dialogen auf windige Verbrecher treffen. Mit "Stahlnetz" legten Wolfgang Menge ("Ein Herz und eine Seele") und Jürgen Roland ("Großstadtrevier") den Grundstein für die unsterbliche ARD-Krimiserie "Tatort: In jeder Folge ermittelt ein neues Kommissarengespann in einer anderen Region Deutschlands. Die Originaltonspur wurde behutsam bearbeitet…mehr

Produktbeschreibung
Ein "Muss" für alle Fans des deutschen Fernsehkrimis
Nach Unterlagen der Kriminalpolizei schrieb Wolfgang Menge einem deutschen Millionenpublikum die Kommissare auf den Leib: wackere, bodenständige Typen, die in geschickt geführten Verhören und pointierten Dialogen auf windige Verbrecher treffen. Mit "Stahlnetz" legten Wolfgang Menge ("Ein Herz und eine Seele") und Jürgen Roland ("Großstadtrevier") den Grundstein für die unsterbliche ARD-Krimiserie "Tatort: In jeder Folge ermittelt ein neues Kommissarengespann in einer anderen Region Deutschlands. Die Originaltonspur wurde behutsam bearbeitet und digitalisiert.
Das Alibi "Hans, das darfst du nicht, Hans ...", sind die letzten Worte von Maria Grützfeld. Alle Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass ihr Ehemann Hans Grützfeld sie umgebracht hat. Dieser ist über den Tod seiner Frau nur wenig erstaunt, doch er hat ein perfektes Alibi ...
Autorenporträt
Wolfgang Menge, geb. 10.4.1924 in Berlin. Nach einem Volontariat beim German News Service, einem Vorläufer der Deutschen Presse Agentur arbeitete der Journalist Wolfgang Menge zunächst beim 'Hamburger Abendblatt' und ging schließlich 1954 für 'Die Welt' als Korrespondent nach Tokio und Hongkong. Bereits Anfang der fünfziger Jahre arbeitete Menge für den Rundfunk und das Fernsehen die Familienserien 'Adrian und Alexander' und 'Hallo Nachbarn'. Wolfgang Menge erhielt für seine Arbeiten unter anderem den 'Ernst Reuter Preis', den 'Adolf Grimme Preis', den 'Prix Futura', den 'DAG-Preis', den 'Prix Italia' und ein 'Bambi'.