In dem Band „Deniz die Lokomotive“ aus der Reihe „Die wilden Fußballkerle“ dreht sich alles um Deniz, ein junges Fußballtalent.
Deniz ist Türke und lebt in München-Freimann. Er ist ein äußerst begabter Spieler, der seine Stärken im Dribbling hat. Für ihn ist Fußball das Größte und es gibt nichts,
was ihm mehr bedeutet. Dennoch wechselt er immer wieder die Mannschaft, weil viele seiner Mitspieler…mehrIn dem Band „Deniz die Lokomotive“ aus der Reihe „Die wilden Fußballkerle“ dreht sich alles um Deniz, ein junges Fußballtalent.
Deniz ist Türke und lebt in München-Freimann. Er ist ein äußerst begabter Spieler, der seine Stärken im Dribbling hat. Für ihn ist Fußball das Größte und es gibt nichts, was ihm mehr bedeutet. Dennoch wechselt er immer wieder die Mannschaft, weil viele seiner Mitspieler ihn trotz seiner herausragenden Fähigkeiten nicht in ihrer Mannschaft haben wollen. Das Problem ist, dass Deniz nie den Ball abspielt und kein Auge für den besser postierten Mitspieler hat. Das bringt seine Teamkollegen oft zur Weißglut. Zunächst hat Deniz nicht viel mit den wilden Kerlen zu tun, mal abgesehen davon, dass er für eine gegnerische Mannschaft spielt. Das soll sich jedoch schnell ändern, als Deniz wieder einmal aus seinem Team verstoßen wurde. Das ist die Gelegenheit für den Trainer der Wilden Fußballkerle, Deniz für seine Mannschaft zu gewinnen und lädt ihn kurzerhand zu einem Probetraining ein. Das missfällt allerdings Fabi und Leon, den Anführern der Wilden Fußballkerle-Mannschaft, woraufhin diese das Training boykottieren. Die Beiden fürchten um ihren Platz im Team, was sie allerdings nie zugeben würden. Der Rest der Mannschaft ist jedoch begeistert von Deniz und seinem Spielwitz. Ob es dem Trainer und dem Team gelingen wird, die Abtrünnigen zurückzuholen? Und ist Deniz tatsächlich so eigensinnig und egoistisch, dass er vorsätzlich keinen Ball abspielt?
Ich bin selbst ein begeisterter Fußballspieler und war total hin und weg von dem Buch. Es ist witzig, unterhaltsam und hält eine überraschende Wende parat. Man kann sogar seine Lehre aus diesem Buch ziehen, nämlich, dass man niemanden vorverurteilen, sondern sich lieber die Mühe machen sollte herauszufinden, weshalb manche Dinge so sind wie sie sind. Ich gebe dem Buch die Note 1.