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Ermittlungen im Hollywood der 20er-Jahre - die Zeit der Stummfilme und der Prohibition, ein wahres Sündenbabel. Hardy Engel, deutscher Privatdetektiv, wird von der schönen und unberechenbaren Pepper Murphy beauftragt, das Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia auf mysteriöse Weise, nachdem sie eine Party des beliebten Komikers »Fatty« Arbuckle besucht hat. Dieser wird beschuldigt, sie brutal misshandelt und tödlich verletzt zu haben. Ein Skandal, der ganz Hollywood in den Abgrund zu ziehen droht. Hardy Engel ermittelt hinter den Kulissen zweier widerstreitender…mehr

Produktbeschreibung
Ermittlungen im Hollywood der 20er-Jahre - die Zeit der Stummfilme und der Prohibition, ein wahres Sündenbabel. Hardy Engel, deutscher Privatdetektiv, wird von der schönen und unberechenbaren Pepper Murphy beauftragt, das Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia auf mysteriöse Weise, nachdem sie eine Party des beliebten Komikers »Fatty« Arbuckle besucht hat. Dieser wird beschuldigt, sie brutal misshandelt und tödlich verletzt zu haben. Ein Skandal, der ganz Hollywood in den Abgrund zu ziehen droht. Hardy Engel ermittelt hinter den Kulissen zweier widerstreitender Filmstudios und bringt dabei nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr.Lesung mit Uve Teschner2 mp3-CDs ca. 15 h 42 min
Autorenporträt
Christof Weigold, geboren 1966, war jahrelang Autor bei der »Harald- Schmidt-Show« und arbeitet als Drehbuchautor für Film und Fernsehen. Mit »Der Mann, der nicht mitspielt«, dem Auftakt der Reihe um den deutschen Privatdetektiv Hardy Engel im Hollywood der 1920er-Jahre, wurde er mit dem »Harzer Hammer« für das beste Krimidebüt ausgezeichnet.

Uve Teschner, geboren 1973, arbeitet seit Jahren erfolgreich als Sprecher und hat bereits zahlreiche Hörbücher eingelesen. Er ist zudem als Synchronsprecher tätig. Für DAV hat er zuletzt Andreas Izquierdos »Schatten der Welt« und »Revolution der Träume« sowie Inga Vespers »In Aufruhr« eingelesen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Hardy Engel, ehemaliger Polizist aus Mannheim, der nach dem Ersten Weltkrieg nach Amerika auswanderte, um in Hollywood Schauspieler zu werden. Und er spielt nicht mit - nicht bei den Intrigen und Skandalen der jungen Filmindustrie, aber eben auch nicht in Filmen. Weil er von irgendetwas leben muss, arbeitet er mal als Drogenkurier, mal als Privatdetektiv. Stilecht erscheint eine geheimnisvolle und beunruhigend attraktive junge Frau und bittet ihn, ihre Mitbewohnerin zu finden, die Schauspielerin Virginia Rappe. Dazu braucht er nicht lange. Er stolpert geradezu über sie. Sie ist in keinem guten Zustand, und wenig später ist sie tot. Das Ereignis, mit dem der Autor Christof Weigold den ersten Fall des Hardy Engel eröffnet, ist ein historisches: 1921 stand Roscoe "Fatty" Arbuckle, damals größer als Charlie Chaplin, unter dem Verdacht, Virginia Rappe auf einer seiner Partys zu Tode vergewaltigt zu haben. Er wurde freigesprochen, aber der Skandal veränderte Hollywood für immer. Uve Teschner liest ihn angemessen trocken und gewollt abgebrüht. Der Roman reißt nicht wirklich mit, was sowohl am Ermittler als auch an nur nachlässig ausgestalteten Nebenfiguren liegt.

© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)