Max Leben lässt, gelinde gesagt, zu wünschen übrig. Streit scheint die Lieblingsbeschäftigung seiner Eltern zu sein. Seine Mutter, so kommt es dem Jungen vor, war bei seiner Geburt anderswo. Kurz gesagt: Max ist das egalste Kind der Welt. Eines Tages erhält er von einem Bettler ein unglaubliches Geschenk: Ein goldenes Ticket, mit dem er an seltsame Orte reisen kann: die Refugien. Dort erhält Max die Möglichkeit, ein anderes, besseres Leben zu führen. Der Einsatz für diese Chance ist Max Herz ...
"Der mechanische Prinz ist eine schöne Trostgeschichte, ein Angstfresser, für alle Kinder, die sich so wie Max fühlen, ungeliebt, einsam und allein." (Der Tagesspiegel)
"Ein gelungenes Bild für Schicksal und individuelle Verantwortlichkeit." (Süddeutsche Zeitung)
"Ein Buch wie ein actionreiches Computerspiel." (Focus)
"Ein gelungenes Bild für Schicksal und individuelle Verantwortlichkeit." (Süddeutsche Zeitung)
"Ein Buch wie ein actionreiches Computerspiel." (Focus)








