Erkennen, was wirklich wichtig ist
Was ist wirklich wesentlich? Kann man das, was ein gutes Leben ausmacht, auch einüben - wenn der Alltag stresst, Unsicherheiten unser Leben bestimmen? Der Dalai Lama ist überzeugt: Wir können etwas tun zu unserem Glück. Gelassenheit und Seelenruhe sind jedem möglich.
Eine der großen und überzeugenden Persönlichkeiten unserer Zeit gibt in diesem Buch ihre persönliche Einführung in die Praxis des mediativen Lebens. Darum geht es: Eine Lebenshaltung zu gewinnen, in der man mit den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens so umgeht, dass man sich und anderen nicht schadet. Misstrauen, Eifersucht, Wut, negatives Denken sind ebenso überwindbar wie Gefühle von Unsicherheit und Überforderung. Ausgehend von alltäglichen Situationen, zeigt der Dalai Lama: Innere Zufriedenheit ist dem möglich, der sich von allem befreit, was im Leben unwesentlich ist.
Was ist wirklich wesentlich? Kann man das, was ein gutes Leben ausmacht, auch einüben - wenn der Alltag stresst, Unsicherheiten unser Leben bestimmen? Der Dalai Lama ist überzeugt: Wir können etwas tun zu unserem Glück. Gelassenheit und Seelenruhe sind jedem möglich.
Eine der großen und überzeugenden Persönlichkeiten unserer Zeit gibt in diesem Buch ihre persönliche Einführung in die Praxis des mediativen Lebens. Darum geht es: Eine Lebenshaltung zu gewinnen, in der man mit den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens so umgeht, dass man sich und anderen nicht schadet. Misstrauen, Eifersucht, Wut, negatives Denken sind ebenso überwindbar wie Gefühle von Unsicherheit und Überforderung. Ausgehend von alltäglichen Situationen, zeigt der Dalai Lama: Innere Zufriedenheit ist dem möglich, der sich von allem befreit, was im Leben unwesentlich ist.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensentin Eva Behrend scheint mit den güldenen Weisheiten des Dalai Lama nicht allzu viel anfangen zu können. Sein Bestseller "Der Weg zum Glück", der nun als Audiovariante auf zwei CDs vorliegt, gibt laut Behrend eine knappe Einführung in das praktische Leben des Buddhisten, stellt mögliche "Übungen" vor und versucht ausgiebig die These von der Bedingtheit und Relativität aller Existenz insbesondere dessen, was wir als Selbst wahrnehmen, zu beweisen. Die Audiovariante übertrifft ihres Erachtens das Buch-Original in mehrfacher Hinsicht: so lese erstens die "sanft einschläfernde Stimme" des Sprechers Peter Lieck, zweitens gelegentlich unterbrochen vom weltbekannten indischen Bansuri-Flötisten Hariprasad Chaurasia, eine drittens "dankenswerterweise gekürzte Fassung". Letztlich sieht Behrend in des Dalai Lamas "Weg zum Glück" ein hervorragendes Beispiel für ein "wunderbares Paradox", wie es wohl nur die energetische Verbindung von Kapital und Religion hinkriege: der Kunde bezahle gerne dafür, dass man ihm rate, sich zu quälen, sich in Geduld und Askese zu üben. "Ein Deal, bei dem man sich sofort in Heilserwartung und schlagartig besser fühlt", schließt die Rezensenin spöttisch, "jetzt heißt es Treuepunkte sammeln für den anspruchsvolleren Wellness-Charity-Bereich."
© Perlentaucher Medien GmbH
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