Balram - der 'weiße Tiger' - lebt in einem Dorf im Herzen Indiens. Der kluge, aber arme Junge hat keine Chance auf Aufstieg, bis er als er als Fahrer eines reichen Mannes nach Delhi kommt. Fasziniert beobachtet er, wie seinesgleichen, die Diener, vor allem aber ihre reichen Herren auf Jagd nach Alkohol, Mädchen und Macht gehen. Schnell ist sein Ziel klar: die Flucht aus dem Sklavendasein und hinein in ein freies Leben - auch wenn dieser Weg über Leichen führt. Eine amoralische Geschichte, anrührend und ohne jeden falschen Bollywood-Glamour.
"Klug, provozierend, atemberaubend: ein grandioses Romandebüt.
Kultur SPIEGEL, Fiona Ehlers
"ein großartiger Erzähler.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen
"Global brutal: Der Roman Der weiße Tiger ist das hinreißend böse Porträt eines indischen Aufsteigers.
Die WELT, Wieland Freund
"Aravind Adiga spielt auf einer Klaviatur, die vom Slapstick über die harsche Sozialreportage bis zu Hegels Philosophie reicht.
Die ZEIT, Susanne Mayer
"So simpel dieses Buch konstruiert ist, so mitreißend schildert der Simplicissimus Balram den Witz und Wahnwitz einer geldgeil durchgeknallten Welt, und das ist Botschaft, Kunst und aktuelle Wahrheit zugleich.
Der SPIEGEL, Wolfgang Höbel
"Dieser Roman ist ein Bastard, Satire und Schelmenroman, Gebrauchsanweisung für Indien (...).
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle
"Der Roman zehrt nicht zuletzt von den krassen Gegensätzen, die er freimütig umkreist: Herren und Diener, Weiße und Braune, Reiche und Arme, Westen und Osten, New Delhi und Old Delhi, Macht und Ohnmacht, Licht und Finsternis.
die tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
"Aravind Adiga nimmt den Leser mit auf eine unglaubliche Reise ins stinkende, schillernde und pochende Herz Indiens.
Stern, Tanja Beuthien
"Wer nach Indien reist, muss das Buch im Koffer haben.
BRIGITTE, Anke-Maren Koester
Kultur SPIEGEL, Fiona Ehlers
"ein großartiger Erzähler.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen
"Global brutal: Der Roman Der weiße Tiger ist das hinreißend böse Porträt eines indischen Aufsteigers.
Die WELT, Wieland Freund
"Aravind Adiga spielt auf einer Klaviatur, die vom Slapstick über die harsche Sozialreportage bis zu Hegels Philosophie reicht.
Die ZEIT, Susanne Mayer
"So simpel dieses Buch konstruiert ist, so mitreißend schildert der Simplicissimus Balram den Witz und Wahnwitz einer geldgeil durchgeknallten Welt, und das ist Botschaft, Kunst und aktuelle Wahrheit zugleich.
Der SPIEGEL, Wolfgang Höbel
"Dieser Roman ist ein Bastard, Satire und Schelmenroman, Gebrauchsanweisung für Indien (...).
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle
"Der Roman zehrt nicht zuletzt von den krassen Gegensätzen, die er freimütig umkreist: Herren und Diener, Weiße und Braune, Reiche und Arme, Westen und Osten, New Delhi und Old Delhi, Macht und Ohnmacht, Licht und Finsternis.
die tageszeitung, Shirin Sojitrawalla
"Aravind Adiga nimmt den Leser mit auf eine unglaubliche Reise ins stinkende, schillernde und pochende Herz Indiens.
Stern, Tanja Beuthien
"Wer nach Indien reist, muss das Buch im Koffer haben.
BRIGITTE, Anke-Maren Koester

