Gesamtlänge: 62 Minuten
Gesprochen von Ilse Werner und Wolfgang Völz
Eine Auswahl der schönsten Gedichte aus der Sammlung „Der wohltemperierte Leierkasten“.
Sie erschien erstmals 1961 und wurde 1989 neu ausgestattet.
Das Werk umfasst Gedichte zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Singen, Nonsens-Verse und besinnliche Zeilen zur Weihnachtszeit.
Meisterhafte Sprachbeherrschung, Leichtigkeit, feiner Humor, herzliche Zuneigung zu Kindern und unbändige Phantasie kennzeichnen diese Gedichte.
Gesprochen von Ilse Werner und Wolfgang Völz
Eine Auswahl der schönsten Gedichte aus der Sammlung „Der wohltemperierte Leierkasten“.
Sie erschien erstmals 1961 und wurde 1989 neu ausgestattet.
Das Werk umfasst Gedichte zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Singen, Nonsens-Verse und besinnliche Zeilen zur Weihnachtszeit.
Meisterhafte Sprachbeherrschung, Leichtigkeit, feiner Humor, herzliche Zuneigung zu Kindern und unbändige Phantasie kennzeichnen diese Gedichte.
Zwei Profis im Dienst der Reimkunst
Das schönste Gedicht verpufft, wenn es ausdruckslos vorgetragen wird. Das kann zum Glück bei dieser CD garantiert nicht passieren.
Denn wer besser als die „Frau mit Pfiff“, Ilse Werner, und „Die Stimme von Käpt’n Blaubär“, Wolfgang Völz, könnten die mal frechen, mal besinnlichen, immer aber mitreißenden Verse des unvergessenen James Krüss so richtig zur Geltung bringen?
Da klingt und knattert es, piepst und jubiliert, ertönt ein Sprachfeuerwerk erster Güte, dass es eine wahre Wonne ist.
Siebenunddreißig Gedichte aufgeteilt in zehn Tracks, die passenderweise von der Leierkastenmusik des Berliner Orgelbauers Stüber unterbrochen werden, sorgen dafür, dass „Der wohltemperierte Leierkasten“ im besten Sinne des Wortes wieder lebendig wird.
Und wer dann Appetit auf mehr bekommen hat, nun, für den steht der Anschaffung des passenden Lesebuches nichts im Wege ...
(Michaela Pelz)
Das schönste Gedicht verpufft, wenn es ausdruckslos vorgetragen wird. Das kann zum Glück bei dieser CD garantiert nicht passieren.
Denn wer besser als die „Frau mit Pfiff“, Ilse Werner, und „Die Stimme von Käpt’n Blaubär“, Wolfgang Völz, könnten die mal frechen, mal besinnlichen, immer aber mitreißenden Verse des unvergessenen James Krüss so richtig zur Geltung bringen?
Da klingt und knattert es, piepst und jubiliert, ertönt ein Sprachfeuerwerk erster Güte, dass es eine wahre Wonne ist.
Siebenunddreißig Gedichte aufgeteilt in zehn Tracks, die passenderweise von der Leierkastenmusik des Berliner Orgelbauers Stüber unterbrochen werden, sorgen dafür, dass „Der wohltemperierte Leierkasten“ im besten Sinne des Wortes wieder lebendig wird.
Und wer dann Appetit auf mehr bekommen hat, nun, für den steht der Anschaffung des passenden Lesebuches nichts im Wege ...
(Michaela Pelz)
"(...) ein zeitloser Klassiker, der der ganzen Familie Spaß macht." Oberhessische Presse