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Geheiligt werde die Selbstbestimmtheit!Mit ihren freizügigen YouTube-Videos kam der Fame. Ihr erstes Album Bo$$ Bitch schoss direkt auf Platz 1 der deutschen Charts und mit über zwei Millionen Followern gehört Katja Krasavice zu Deutschlands erfolgreichsten Künstlerinnen. In ihrer Autobiografie Die Bitch Bibel erzählt die gebürtige Tschechin erstmals von ihrer dramatischen Jugend, von Mobbing, Schlägen, falschen Freunden und den Anfeindungen, die sie immer wieder erleben musste. Aber auch davon, dass sie ihrem Schicksal als Opfer irgendwann den Mittelfinger zeigte und dadurch zur wahren Stärke…mehr

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Produktbeschreibung
Geheiligt werde die Selbstbestimmtheit!Mit ihren freizügigen YouTube-Videos kam der Fame. Ihr erstes Album Bo$$ Bitch schoss direkt auf Platz 1 der deutschen Charts und mit über zwei Millionen Followern gehört Katja Krasavice zu Deutschlands erfolgreichsten Künstlerinnen. In ihrer Autobiografie Die Bitch Bibel erzählt die gebürtige Tschechin erstmals von ihrer dramatischen Jugend, von Mobbing, Schlägen, falschen Freunden und den Anfeindungen, die sie immer wieder erleben musste. Aber auch davon, dass sie ihrem Schicksal als Opfer irgendwann den Mittelfinger zeigte und dadurch zur wahren Stärke fand. Heute weiß die Queen of Bitches: Egal ob du eine Nonne oder eine Schlampe bist: Steh zu dir - dann gehört dir die Welt.
Autorenporträt
Katja Krasavice, eigentlich Katrin Vogelová, schaffte mit heißen YouTube-Clips den Durchbruch. Mittlerweile versorgt die blonde Schönheit ihre millionenstarke Fangemeinde auch mit sexy Hits: Ihr Debütalbum schoss direkt auf Platz 1 der Charts und die Tour war binnen weniger Tage ausverkauft - damit gehört Katja zu den erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Man fragt sich, warum die SZ dieses Buch überhaupt in dieser Breite (7.600 Zeichen) bespricht? Möchte man ein jugendliches Publikum ansprechen, so wie die Öffentlich-Rechtlichen in spätabendlichen Selbererlebnisreportagen und pflegt darum einen besonders flapsigen Stil? Der Riva-Verlag sei ja so etwas wie die "Großschlachterei" unter den Verlagen und liefere "billig, viel und schweinisch", informiert Juliane Liebert zu Beginn ihrer Kritik, in der sie dann erstmal die Autorin porträtiert. Irgendwann dreht die Kritik ab und interessiert sich tatsächlich für die Selfmadefrau Krasavice, und das obwohl die Ghostwriterin von der Bild-Zeitung kommt. Das Buch sei "ein Plädoyer für die Freiheit, sich als Männerfantasie zu vermarkten". Ganz unsympathisch ist der Rezensentin das nicht, die auch einiges über die trostlose Kindheit der Bitch erfährt. Ihre Schlussempfehlung, das Buch der Tochter zur Erstkommunion zu schenken, mag dennoch sarkastisch gemeint sein.

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